Markt für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa - nach Systemkomponente, nach Einsatz - Globale Prognose, 2025 - 2034

Berichts-ID: GMI14337   |  Veröffentlichungsdatum: June 2025 |  Berichtsformat: PDF
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Marktgröße für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa

Der Markt für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa wurde im Jahr 2024 auf 15,3 Mrd. USD geschätzt. Es wird erwartet, dass der Markt von 17,7 Mrd. USD im Jahr 2025 auf 73,6 Mrd. USD im Jahr 2034 ansteigen und im Prognosezeitraum mit einer CAGR von 17,1 % wachsen wird.

Western Europe Hospital Information System Market

Das hohe Marktwachstum wird unter anderem auf die zunehmende digitale Transformation des Gesundheitswesens, die zunehmende staatliche Politik und finanzielle Unterstützung, den wachsenden Bedarf an Interoperabilität und integrierter Versorgung sowie die steigende Nachfrage nach datengesteuerter Entscheidungsfindung zurückgeführt.

Die steigende Nachfrage nach digitaler Gesundheitsinfrastruktur treibt das Wachstum in der gesamten Region voran. Krankenhäuser, die unter ständigem Druck stehen, die Patientenversorgung zu verbessern und gleichzeitig die Gemeinkosten zu senken, wenden sich an Krankenhausinformationssysteme, um straffere Arbeitsabläufe, eine intelligentere Ressourcennutzung und messbare Verbesserungen bei den klinischen Ergebnissen zu erzielen.

Die zunehmende Einführung von elektronischen Patientenakten (EMR) und elektronischen Patientenakten im Rahmen verschiedener nationaler digitaler Gesundheitsprogramme trägt erheblich zur KIS-Implementierung bei. Darüber hinaus führt die zunehmende geriatrische Demografie in Verbindung mit einem Anstieg chronischer Krankheiten dazu, dass Anbieter nach skalierbaren Wegen suchen, um Patientendaten zu verwalten und eine längere Pflege zu planen. Solide KIS-Plattformen erfüllen diesen dringenden Bedarf.

Darüber hinaus dienen hochmoderne Tools wie künstliche Intelligenz, Cloud Computing und neu geprägte Interoperabilitätsstandards als weiterer Wachstumsmotor. KI-gesteuerte Analysen schärfen sowohl die Entscheidungsfindung am Krankenbett als auch die Back-Office-Effizienz, während in der Cloud gehostete Systeme die Flexibilität und Remote-Reichweite bieten, die sich während der Pandemie als unerlässlich erwiesen haben. Zusammengenommen zeichnen diese Kräfte ein ermutigendes Bild für die Akzeptanz von KIS-Technologie in der gesamten Branche.

Ein Krankenhausinformationssystem kombiniert Patientenverwaltung, Finanzen und klinische Module in einer zusammenhängenden Plattform. Patientenregistrierung, Abrechnung, Laborverarbeitung, Bildgebungsberichte, Apothekenbestellungen und medizinische Archivierung stammen alle aus derselben Datenbank. Wenn die Datengrundlage gemeinsam genutzt wird, gehen Fehler zurück und Arbeitsabläufe in den Abteilungen werden reibungslos. Die Unterstützung für elektronische Patientenakten ist integriert, und die Software wird aktualisiert, um den sich ändernden gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden.

Markttrends für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa

Die westeuropäische Krankenhausinformationssystembranche verzeichnet ein erhebliches Wachstum, das unter anderem durch die Verlagerung hin zu Cloud-basierten KI-Lösungen, die Integration mit nationalen E-Health-Akten, den zunehmenden Einsatz von KI und prädiktiven Analysen sowie die Erweiterung patientenzentrierter Funktionen angetrieben wird und das Wachstum der Branche ankurbelt.

  • Westeuropäische Krankenhäuser verlagern zunehmend ihre zentralen Informationssysteme von lokalen Servern in die Cloud. Die von der Europäischen Kommission durchgeführte Digital Health Survey 2023 zeigt, dass fast die Hälfte von 47 % der Befragten inzwischen auf webgehostete Plattformen angewiesen ist, ein Anstieg von 15 Prozentpunkten seit 2021. Der Wechsel in die Cloud bietet eine integrierte Elastizität, um Nachfragespitzen zu bewältigen, senkt die Kosten für die Hardwarewartung und ermöglicht es Ärzten, sich von zu Hause aus ohne VPN anzumelden.
  • Für Ketten mit mehreren Standorten ist das Modell besonders nützlich, da Patientenakten und Abrechnungen das klinische Personal von einem Gebäude zum nächsten begleiten. Dennoch muss weiterhin ernsthaft darauf geachtet werden, sensible Gesundheitsdaten zu schützen und auf der richtigen Seite der DSGVO zu bleiben.
  • Darüber hinaus baut die Zahl der westeuropäischen Regierungen ihre nationalen Netze für elektronische Patientenakten aus, und viele Cloud-basierte KIS-Systeme werden direkt in diese Rahmenwerke eingebunden. Wenn Krankenhausplattformen mit den zentralen elektronischen Patientenakten kommunizieren, fließen Patienteninformationen ungehindert von einem Anbieter zum nächsten. Dieser Flüssigkeitsaustausch erhöht die Kontinuität der Versorgung, minimiert redundante Tests und hilft dem Arzt im Allgemeinen, schnellere und fundiertere Entscheidungen zu treffen.
  • Darüber hinaus schleicht sich die künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen auch in diese Systeme ein, zunächst für administrative Aufgaben und jetzt für klinische Angelegenheiten. Algorithmen, die die Einweisungen von morgen vorhersagen oder Patienten markieren, deren Zustand sich verschlechtern könnte, erweisen sich als mehr als nur Schnickschnack. KIS-Anbieter haben damit begonnen, diese intelligenten Module einzubetten, und die Krankenhäuser sagen, dass die Tools bereits den Druck auf das Personal verringern und die diagnostische Präzision schärfen. Das Interesse an KI-gestützten Plattformen steigt, und der Markt für solche Add-ons wächst weiter, da sich das herumspricht.

Marktanalyse für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa

Western Europe Hospital Information System Market, By System Component, 2021-2034 (USD Billion)

Basierend auf der Systemkomponente ist der Markt in klinische Systeme, Verwaltungs-/Back-Office-Systeme, Betriebssysteme, patientenorientierte Technologien, Integrationsschicht sowie Daten und Sicherheit unterteilt. Es wird erwartet, dass das Segment der klinischen Systeme das Geschäftswachstum vorantreiben und mit einer CAGR von 17,3 % expandieren und bis 2034 über 27,1 Mrd. USD erreichen wird.

  • Das Segment der klinischen Systeme spielt eine zentrale Rolle auf dem Markt, angetrieben von einer robusten, evidenzbasierten und patientenzentrierten Versorgung in der Region. Elektronische Patientenakten (EMR), radiologische Informationssysteme (RIS), Apothekeninformationssysteme, Laborinformationssysteme (LIS) und andere klinische Systeme werden schnell angenommen, da sie klinische Arbeitsabläufe rationalisieren, Fehler in der Medikation reduzieren und die Behandlungsgenauigkeit verbessern. Klinische Systeme sind wichtig geworden, um eine integrierte Versorgung innerhalb der Abteilungen und über Gesundheitseinrichtungen hinweg zu gewährleisten, da Interoperabilität und Echtzeit-Datenzugriff gefordert werden.
  • In Ländern wie Deutschland, Großbritannien und den Niederlanden ist die Integration von EMRs und KI-gestützten Diagnoseinstrumenten in KIS-Plattformen ein Produkt der nationalen Gesundheitspolitik, die den Schwerpunkt auf die Digitalisierung klinischer Prozesse legt. Darüber hinaus erhöht die zunehmende Inzidenz chronischer Krankheiten und die alternde Bevölkerung in Westeuropa die Nachfrage nach klinischen Systemen, die die Fernüberwachung, das Management chronischer Krankheiten und die Früherkennung unterstützen.
  • Darüber hinaus haben diese Systeme Klinikern auch prädiktive Analysen und Behandlungswarnungen in EMRs ermöglicht. Infolge der steigenden Arbeitsbelastung in der Diagnostik und des Bedarfs an genauen, zeitnahen Ergebnissen wird die klinische Effizienz weiter gesteigert. Fortschrittliche Bildgebungs- und Laborinformationssysteme werden aufgrund der steigenden diagnostischen Arbeitsbelastung und des Bedarfs an genauen, zeitnahen Ergebnissen ebenfalls zunehmend eingesetzt, was zu einem segmentalen Wachstum führt.

 

Western Europe Hospital Information System Market, By Deployment (2024)

Basierend auf der Bereitstellung wird der Markt für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa in Cloud-basierte, webbasierte und On-Premise-Systeme eingeteilt. Das Cloud-basierte Segment dominierte den Markt mit einem Umsatzanteil von 49,2 % im Jahr 2024.

  • Cloud-basierte Gesundheitsinformationssysteme verzeichnen einen bemerkenswerten Anstieg der Nutzung, wobei sie sich durch schnelle Skalierbarkeit, wirtschaftliche Pay-as-you-go-Preise und die sofortige Verfügbarkeit neuer Daten auszeichnen. Regionale Gesundheitsorganisationen lassen sich reibungslos auf diese Plattformen einsteigen, da sie hohe Hardwareausgaben senken und es Abteilungen in verschiedenen Städten ermöglichen, Patientenakten mit wenigen Tastenanschlägen auszutauschen.
  • Der Anstieg der telemedizinischen Besuche hat dazu geführt, dass sich interoperable, fernzugängliche Software weniger wie ein Luxus und mehr wie Sauerstoff anfühlt. Administratoren schätzen es, dass eine Cloud-Plattform innerhalb von Stunden statt Monaten eintrifft und sich routinemäßige Updates erst nach Mitternacht einschleichen, anstatt die Runden am morgigen Morgen zu überlasten. Für kleinere Krankenhäuser, die von der Hand in den Mund leben, ist es eine Erleichterung, den sechs- oder siebenstelligen Ausgaben für Kellerregale mit Hardware auszuweichen.
  • Darüber hinaus ist eine stärkere Sicherheit ein weiterer Punkt, der für die Cloud spricht. Anbieter umfangreicher Patientenakten mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und führen Prüfpfade, die sowohl DSGVO- als auch ISO-Audits erfüllen. Die Architektur lässt sich auch gut mit neuen Toolkits kombinieren – Jobs für künstliche Intelligenz, Streams von Internet-of-Things-Monitoren und den harten Anforderungen der Big-Data-Analyse –, sodass Klinik- und Abrechnungsmanager Trends erkennen können, bevor sie zu Schlagzeilen werden.

 

Germany Hospital Information System Market, 2021 – 2034 (USD Billion)

Der deutsche Markt für Krankenhausinformationssysteme wurde in den Jahren 2021 und 2022 auf 2,5 Mrd. USD bzw. 2,7 Mrd. USD geschätzt. Die Marktgröße erreichte im Jahr 2024 3,9 Mrd. USD und wuchs von 3,2 Mrd. USD im Jahr 2023.

  • Deutschland ist nach wie vor führend auf dem westeuropäischen Markt für Krankenhausinformationssysteme (KIS), eine Position, die auf seinem expansiven Gesundheitsrahmen und seinen aggressiven, staatlich unterstützten Digitalisierungsprogrammen beruht. Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ist das staatlich geförderte digitale Update für die Krankenhauslandschaft. Das Investitionsprogramm in Höhe von 5 Milliarden US-Dollar soll die digitale Infrastruktur von Krankenhäusern modernisieren. Einer Vielzahl deutscher Krankenhäuser mangelt es derzeit vor allem an Interoperabilität und strukturiertem Datentransfer, wodurch der Großteil der Krankenhäuser unter dem digitalen Reifegrad liegt. Dies hat die digitale Transformation in Krankenhäusern deutlich beschleunigt.
  • Die Mittel wurden in Upgrades der IT-Infrastruktur, elektronische Dokumentation, Patientenportale und klinische Entscheidungsunterstützungssysteme (CDSS) gelenkt und trugen so zur schnellen Einführung von KIS im ganzen Land bei.
  • Darüber hinaus steigert die zunehmende Verlagerung hin zu personalisierter Medizin und Präzisionsversorgung die Nachfrage nach spezialisierten KIS-Modulen, einschließlich onkologischer Informationssysteme (OIS) und radiologischer Informationssysteme (RIS). Darüber hinaus katalysieren die starke Präsenz eines deutschen Gesundheits-IT-Anbieters und die kontinuierliche Innovation eines inländischen Akteurs wie CompuGroup Medical das Marktwachstum.

Der französische Markt für Krankenhausinformationssysteme wurde im Jahr 2024 auf 3,3 Mrd. USD geschätzt und wird in den Prognosejahren voraussichtlich ein Wachstum von 16,8 % verzeichnen.

  • Frankreich ist aufgrund seiner starken staatlichen Unterstützung, Initiativen zur Reform des Gesundheitswesens sowie des Bedarfs an ausgefeilten klinischen und administrativen Datensystemen ein wichtiger Treiber des Marktes. Einer der Haupttreiber ist die Strategie Ma Santé 2022 der französischen Regierung, die sich auf die Modernisierung des Gesundheitssystems durch die Stärkung der digitalen Gesundheitsarchitektur und der Interoperabilität zwischen den Krankenhaussystemen konzentriert.
  • Im Rahmen dieser Initiative wurden im Rahmen des Programms "Ségur du numérique en santé" fast 2,3 Milliarden US-Dollar bereitgestellt, um die digitale Transformation von Krankenhäusern zu beschleunigen, wobei der Schwerpunkt auf der Einführung elektronischer Patientenakten (EHR), der Verbesserung der Cybersicherheit und der Gewährleistung der Kompatibilität mit der nationalen Gesundheitsdatenplattform lag.
  • Ein weiterer wichtiger Faktor für das Wachstum ist die alternde Bevölkerung in Verbindung mit den zunehmenden chronischen Krankheiten in Frankreich, die eine höhere Produktivität in der Versorgung und eine Verkürzung der Verweildauer der Patienten erforderlich machen, was zu erhöhten Investitionen in digitalisierte Patientenakten, klinische Arbeitsabläufe und fortschrittliche Entscheidungsunterstützungssysteme führt. Dieser Bedarf wurde durch COVID-19 weiter angeheizt, was die Nachfrage nach starken Krankenhausinformationssystemen (KIS) verstärkte, da viele Krankenhäuser begannen, Intensivstationssysteme zusammen mit Telemonitoring-Tools und interoperabler Patientenmanagementsoftware in Echtzeit einzuführen, was das Wachstum im Land ankurbelte.

Der britische Markt für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa wird in den kommenden Jahren voraussichtlich bemerkenswert wachsen.

  • Das Vereinigte Königreich gehört zu den führenden Ländern, die das Wachstum des westeuropäischen KIS-Marktes vorantreiben, was auf eine starke digitale Gesundheitspolitik, verstärkte Investitionen in die IT des Gesundheitswesens und einen Fokus auf fortschrittliche Versorgungssysteme zurückzuführen ist. Einer der wichtigsten Wachstumstreiber ist der NHS Long Term Plan, der den Schwerpunkt auf eine digital gestützte integrierte Versorgung und Interoperabilität legt, indem elektronische Patientenakten auf allen Versorgungsebenen mit nahtlosen Übergängen verfügbar sind.
  • Nach Angaben des NHS wird ein neues Modell eingeführt, bei dem Patienten eine erweiterte Auswahl, einen verbesserten Zugang, zeitnahe Unterstützung und eine koordinierte Versorgung auf verschiedenen Ebenen innerhalb ihrer bevorzugten Umgebung erhalten. Aktuell bieten Hausarztpraxen und Ambulanzen zusammen rund 400 Millionen Präsenztermine pro Jahr an.
  • Bis 2024 wird die digitalisierte Zugänglichkeit der Primärversorgung für alle Patienten verfügbar sein, wobei der Bedarf an Schnittstellen zu KIS-Plattformen steigt. Zu diesem Zweck dient What Good Looks Like, das von NHSX im Jahr 2021 ins Leben gerufen wurde, als Leitfaden für NHS-Manager, der umsetzbare Schritte zur Nutzung digitaler Technologien definiert, die zu einer größeren Akzeptanz von HIS führen.
  • Mit steigender Patientenzahl sind die in Betrieb befindlichen Krankenhäuser und Patientenversorgungseinrichtungen unterbesetzt. Dies ist ein weiterer Grund, warum KIS-Technologie zunehmend eingesetzt wird, um Arbeitsabläufe zu verbessern, die Automatisierung klinischer Entscheidungen zu ermöglichen und den Arbeitsaufwand für die Dateneingabe zu minimieren, was zum Wachstum des Landes führt.

Marktanteil von Krankenhausinformationssystemen in Westeuropa

Der Markt für Krankenhausinformationssysteme (KIS) in Westeuropa ist stark fragmentiert, wobei führende IT-Anbieter im Gesundheitswesen und EHR-Anbieter einen bedeutenden Anteil einnehmen, während Nischen- und regionale Akteure weiterhin Innovationen bei spezialisierten Modulen und Interoperabilitätslösungen vorantreiben. Führende Unternehmen wie Oracle, Dedalus.

Epic, CompuGroup Medical und GPI Group halten einen Anteil von rund 18 % bis 22 % am Gesamtmarkt und verfolgen Strategien wie Produktentwicklung, Cloud-basierte Bereitstellungen, KI-Integration, strategische Kooperationen sowie Fusionen und Übernahmen, um ihr Angebot zu erweitern und ihren Wettbewerbsvorteil zu verbessern. Zu den Hauptakteuren im Segment der westeuropäischen Krankenhausinformationssysteme gehören unter anderem Epic, Dedalus und Oracle. Diese Unternehmen konzentrieren sich auf die Bereitstellung integrierter, skalierbarer und interoperabler KIS-Plattformen zur Unterstützung klinischer, administrativer und operativer Arbeitsabläufe, mit dem Ziel, die Koordination, Effizienz und Patientenergebnisse zu verbessern.

Marktunternehmen für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa

Zu den prominenten Akteuren, die in der westeuropäischen Krankenhausinformationssystembranche tätig sind, gehören:

  • AGFA Gesundheitswesen
  • CAMBIO
  • ChipSoft
  • CompuGroup Medizin
  • Dedalus
  • Episch
  • InterSystems
  • Hauptpflege
  • MeierhoferAG
  • Gesundheitswesen der nächsten Generation
  • Verknüpfung
  • ORAKEL
  • SECTRA
  • Oracle hat seine Position auf dem westeuropäischen KIS-Markt durch die strategische Integration der klinischen Fähigkeiten von Cerner mit der Cloud- und Datenexpertise von Oracle gestärkt und bietet Lösungen der nächsten Generation an, die sich auf Interoperabilität, Automatisierung und vorausschauende Gesundheitsversorgung konzentrieren.
  • Dedalus baut seine Führungsposition in der westeuropäischen KIS-Landschaft weiter aus, indem es maßgeschneiderte, interoperable Lösungen für nationale Gesundheitssysteme anbietet und sich auf Cloud-Migration, digitale Reife und patientenzentrierte Innovation konzentriert.

Branchennachrichten aus der Branche für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa:

  • Im März 2025 stellt ChipSoft zusammen mit Microsoft Corp. Microsoft Dragon Copilot vor, den ersten integrierten Sprach-KI-Assistenten für das Gesundheitswesen. Diese Partnerschaft kann dazu beitragen, die Marktreichweite von ChipSoft zu erweitern.
  • Im März 2025 kündigte Dedalus eine strategische Partnerschaft mit deepc an, einem Unternehmen für Radiologie-KI-Plattformen. Diese Partnerschaft kann den Geschäftsbereich Diagnostic Imaging IT (DIIT) von Dedalus durch die Integration des herstellerneutralen KI-Ökosystems der Enterprise-Klasse von Deepc verbessern.
  • Im Juni 2024 gab die CompuGroup Medical SE & Co. KGaA (CGM) die Übernahme des norwegischen Softwareunternehmens Pridok AS bekannt. Mit dieser Akquisition stärkt CompuGroup Medical ihre Marktposition in Nordeuropa und legt den Grundstein für weiteres Wachstum

Der Marktforschungsbericht für Krankenhausinformationssysteme in Westeuropa enthält eine detaillierte Berichterstattung über die Branche mit Schätzungen und Prognosen in Bezug auf den Umsatz in Millionen USD und von 2021 bis 2034 für die folgenden Segmente:

Markt, nach Systemkomponente

  • Klinische Systeme
    • Elektronische Patientenakten (EMR)/elektronische Patientenakten (EHR)
    • Informationssystem für die Radiologie (RIS)
    • Apotheken-Informationssystem
    • Labor-Informationssystem (LIS)
    • Andere klinische Systeme 
  • Verwaltungs-/Backoffice-Systeme
    • Finanzen und Rechnungsstellung
    • Lieferkettenmanagement
    • Facility Management/Personalwesen
  • Operative Systeme
    • Aufnahme, Entlassung und Verlegung (ADT)/ Bettenmanagementsysteme (BMS)
    • Unterstützung von Betriebsstandards/Planungssysteme
  • Technologien für den Patienten
    • Mobile Gesundheitsanwendungen
    • Patientenportale
  • Integrationsschicht
    • Schnittstellen-Engines/APIs
    • Austausch von Gesundheitsinformationen (HIE)
  • Daten und Sicherheit
    • Klinisches Datenrepository
    • Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM)
    • Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Markt, nach Einsatz

  • Cloud-basiert
  • Webbasiert
  • Vor Ort

Die oben genannten Informationen gelten für die folgenden Länder:

  • Deutschland
  • Frankreich
  • Vereinigtes Königreich
  • Italien
  • Spanien
  • Übriges Westeuropa

 

Autoren:Mariam Faizullabhoy, Gauri Wani
Häufig gestellte Fragen :
Welches Land führt den Markt für Krankenhausinformationen in Westeuropa?
Deutschland führt durch starke staatliche digitale Gesundheitsinitiativen und Fördermittel durch das KHZG-Programm.
Wer sind die wichtigsten Akteure im westeuropäischen Krankenhausinformationssystemmarkt?
Welches Einsatzmodell dominiert den westeuropäischen HIS-Markt?
Was ist die prognostizierte Größe des westeuropäischen Krankenhausinformationssystems bis 2034?
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Basisjahr: 2024

Abgedeckte Unternehmen: 13

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