Marktgröße für Cybersicherheit in intelligenten Stromnetzen – Nach Lösung, Dienstleistung, Bereitstellungsmodus, Subsystem, Sicherheitstyp, Wachstumsprognose 2025–2034

Berichts-ID: GMI15018   |  Veröffentlichungsdatum: October 2025 |  Berichtsformat: PDF
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Smart Grid Cybersecurity Market Size

Der Markt für Smart Grid Cybersecurity war 2024 7,5 Milliarden US-Dollar wert und soll von 8,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2025 auf 22,7 Milliarden US-Dollar bis 2034 anwachsen, was einer CAGR von 11,7 % entspricht, laut Global Market Insights Inc.

Smart Grid Cybersecurity Market

  • Die schnelle Digitalisierung von Stromsystemen erweitert die Angriffsfläche, von intelligenten Zählern bis zu DER und EV-Ladestationen, wodurch die Cyber-Resilienz zu einem zentralen Beschaffungs- und Designfaktor für Smart Grids wird. Beispielsweise hob die Internationale Energieagentur (IEA) in ihrem Kommentar von 2023 hervor, dass Cyberangriffe im Stromsektor seit 2018 stark zugenommen haben und Regierungen und Versorgungsunternehmen aufgefordert werden, die Resilienzmaßnahmen zu verstärken, da die Vernetzung zunimmt.
  • Die Modernisierung des Netzes und die Integration erneuerbarer Energien erfordern fortschrittliche digitale Steuerungen, die Betreiber dazu veranlassen, sichere Telemetrie, Edge Computing und Koordinierungsplattformen einzusetzen. Beispielsweise betonte der Bericht der IEA aus dem Jahr 2023 zu Stromnetzen und sicheren Energiewenden, dass digitale Betriebsabläufe für die Integration variabler erneuerbarer Energien bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Zuverlässigkeit unerlässlich sind und dringend Upgrades nicht nur der physischen Infrastruktur, sondern auch der digitalen Managementsysteme erforderlich sind.
  • Politische und regulatorische Impulse führen zu spezifischen Sicherheitsgrundlagen und Investitionen, die die globale Nachfrage nach Smart-Grid-Cybersecurity-Tools und -Dienstleistungen anregen. Beispielsweise kündigte das US-Energieministerium 2024 eine Fördermöglichkeit in Höhe von 30 Millionen US-Dollar durch das CESER an, um Cybersecurity-Tools der nächsten Generation für die Infrastruktur zur Lieferung sauberer Energie, einschließlich DER und Cloud-Umgebungen, zu entwickeln, wodurch Versorgungsunternehmen und Anbieter dazu gedrängt werden, umrichterbasierte Ressourcen und Feldgeräte zu härten.
  • Nordamerikanische Versorgungsunternehmen sehen sich verschärften Anforderungen an kritische Infrastrukturen gegenüber, die Sicherheitsupgrades für die Automatisierung von Umspannwerken, EMS/DMS und AMI beschleunigen. Beispielsweise schlug die FERC 2024 vor, die neue NERC-CIP-015-1-Norm zu genehmigen, die eine interne Netzwerksicherheitsüberwachung für BES-Cyber-Systeme mit hoher/mittlerer Auswirkung vorschreibt und die Sichtbarkeit innerhalb der OT-Zonen erweitert. Dies ergänzt die laufenden CIP-003-Aktualisierungen zur Stärkung der Lieferketten- und Fernzugriffskontrollen mit geringer Auswirkung und treibt die Produkt- und Service-Nachfrage an.
  • Die regulatorische Überarbeitung in der EU ist ein starkes Nachfragezeichen für Grid-Cyber-Fähigkeiten, von Governance bis hin zu Erkennung und Vorfallmeldung. Beispielsweise erweitert die NIS2-Richtlinie der EU (Richtlinie (EU) 2022/2555) die Verpflichtungen für Energieversorger mit strengeren Risikomanagement- und Aufsichtsanforderungen, erhöht die Verantwortlichkeit auf Vorstandsebene und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, wodurch DSOs und TSOs veranlasst werden, OT/IT-Kontrollen und die Sorgfaltspflicht gegenüber Lieferanten anzupassen. Nationale Umsetzungen von 2024–2025 verstärken Compliance-Projekte bei Versorgungsunternehmen und Anbietern.
  • Die Skalierung aufstrebender Märkte und verteilte Vermögenswerte fördern formale Cybersecurity-Grundlagen. Beispielsweise erließ die Central Electricity Authority Indiens im Oktober 2021 Richtlinien zur Cybersicherheit im Energiesektor, die sektorenweite Kontrollen, Audits und CERT-Koordination vorschreiben. Ähnlich aktualisierte Japans METI 2022 die Cybersicherheitsrichtlinien für die Aggregation von Energiequellen und OT-Systeme in Fabriken, was das Wachstum von DER und IoT-Risiken widerspiegelt.
  • Regionale Rahmenwerke institutionalisieren die Reifebewertung und den Schutz kritischer Infrastrukturen und fördern Ausgaben für Überwachung, Vorfallbereitschaft und Lieferantenabsicherung. Beispielsweise startete der australische Energiemarktbetreiber 2023 den Australian Energy Sector Cyber Security Framework (AESCSF), um Investitionen zu bewerten und zu leiten, während der Cybersecurity Code of Practice für CII Singapurs, der 2022 aktualisiert wurde, überprüfbare Kontrollen in Energieumgebungen festlegte und die Anforderungen an die Betreiber verschärfte.

Smart Grid Cybersecurity Market Trends

  • Smart grid Cybersecurity-Trends spiegeln zunehmend die Raffinesse der Bedrohungsakteure wider, die operative Technologieumgebungen (OT) ins Visier nehmen. Angreifer nutzen nun Lieferketten-Schwachstellen und fortgeschrittene dauerhafte Bedrohungen, um Stromnetz-Assets zu kompromittieren. Beispielsweise hebt der ENISA’s Threat Landscape 2024-Bericht Ransomware und Verfügbarkeitsangriffe als dominierende Bedrohungen hervor und weist auf deren wachsende Komplexität und Auswirkungen auf kritische Infrastrukturen, einschließlich Energiesysteme, hin. Diese Entwicklung treibt Versorgungsunternehmen dazu, Zero-Trust-Architekturen und kontinuierliche Überwachungsstrategien zu übernehmen.
  • Die Verbreitung von DERs—solar, Speicher und EV-Ladegeräte—hat die Angriffsfläche für Cyberangriffe erweitert und neue Schwachstellen in Aggregationsplattformen und inverterbasierten Ressourcen geschaffen. Beispielsweise führte das US-Energieministerium 2024 Cybersecurity-Grundlagen ein, die speziell für elektrische Verteilungsnetze und DERs entwickelt wurden, um Risikoreduktionspraktiken in Versorgungsunternehmen und Aggregatoren zu standardisieren. Dieser Trend unterstreicht die Notwendigkeit harmonisierter Rahmenwerke zur Sicherung dezentraler Vermögenswerte.
  • Versorgungsunternehmen setzen zunehmend auf KI-gestützte Anomalieerkennung und automatisierte Incident-Response, um sich an die sich weiterentwickelnden Bedrohungen anzupassen. Diese Technologien ermöglichen prädiktive Analysen für OT-Netzwerke und Echtzeit-Bedrohungsabwehr. Allerdings bringt Automatisierung auch eigene Risiken mit sich, wie z. B. adversarische KI-Angriffe. Regierungen und Behörden betonen widerstandsfähige KI-Rahmenwerke, um Innovation und Sicherheit in Einklang zu bringen, wie im UK’s 2024 NCSC Annual Review, der KI-bezogene Schwachstellen als wachsende Sorge für kritische Infrastrukturen hervorhob.
  • Globale Regulierungsbehörden integrieren Cybersecurity in die Modernisierungsvorgaben für Stromnetze. Die NIS2-Richtlinie der EU und ähnliche Rahmenwerke weltweit prägen die Investitionen, die durch Compliance getrieben werden. In der Region Asien-Pazifik veranstaltete Japans METI 2023 die JP-US-EU Industrial Control Systems Cybersecurity Week, die sich auf kollaborative OT-Sicherheitsübungen und Politikabstimmung konzentrierte. Solche Initiativen spiegeln einen Trend zur internationalen Zusammenarbeit und harmonisierten Standards wider, um grenzüberschreitende Cyberrisiken in Energiesystemen zu bekämpfen.
  • Die Integration von IT- und OT-Systemen für das fortgeschrittene Netzmanagement verwischt traditionelle Sicherheitsgrenzen und schafft hybride Schwachstellen. Versorgungsunternehmen übernehmen einheitliche Sicherheitsoperationszentren (SOCs) und mehrschichtige Verteidigungsmodelle, um diese Risiken zu bewältigen. Dieser Konvergenztrend wird durch die vorläufige Leitlinie des DOE für die Umsetzung von Cybersecurity-Grundlagen im Jahr 2025 verstärkt, die kritische Verteilungsanlagen und DERs priorisiert, um systemische Bedrohungen in vernetzten Domänen abzumildern.
  • Digitale Zwillinge entwickeln sich zu einem Schlüsseltrend für die vorausschauende Wartung und Cybersicherheits-Simulation in Smart Grids. Singapurs Energy Market Authority kündigte 2023 Fortschritte bei ihrem Grid Digital Twin-Projekt an, das darauf abzielt, die Widerstandsfähigkeit und Zuverlässigkeit durch Echtzeitüberwachung und KI-gestützte Analysen zu verbessern. Dieser Ansatz ermöglicht die proaktive Identifizierung von Schwachstellen und unterstützt die sichere Integration verteilter Ressourcen, was eine Verschiebung hin zu cyberinformierter Ingenieurplanung im Netzmanagement markiert.
  • Die Integrität der Lieferkette wird zu einem zentralen Thema, da Versorgungsunternehmen IoT-fähige Geräte und fortschrittliche Netzkomponenten einsetzen. Regierungen erlassen Richtlinien, um Risiken aus kompromittierter Firmware und schädlichen Updates zu mindern. Japans METI überarbeitete 2025 seine Cybersecurity-Richtlinien für Energieaggregationsgeschäfte und betonte sicheres Lebenszyklusmanagement und Verantwortlichkeit der Anbieter. Dieser Trend spiegelt das wachsende Bewusstsein wider, dass die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette für die Sicherheit intelligenter Netze entscheidend ist.
  • Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gewinnt an Bedeutung, da Länder gemeinsame Cyber-Bedrohungen für die Energieinfrastruktur bekämpfen. Die ASEAN-Japan-Cybersicherheits-Politiktreffen im Jahr 2023 bestätigten die Verpflichtungen zu gemeinsamen Übungen, Informationsaustausch und Kapazitätsaufbau zum Schutz kritischer Infrastrukturen. Diese Bemühungen unterstreichen einen Trend zu regionalen Allianzen, um die Cyber-Resilienz zu stärken, insbesondere angesichts eskalierender geopolitischer Spannungen und ausgefeilter staatlich unterstützter Angriffe auf Energiesysteme.

Analyse des Smart Grid Cybersecurity Markts

Smart Grid Cybersecurity Marktgröße, nach Einsatzmodus, 2022 - 2034 (USD Milliarden)
  • Basierend auf dem Einsatzmodus wurden cloudbasierte Lösungen 2022 auf 6,1 Milliarden USD bewertet, stiegen 2023 auf 6,8 Milliarden USD und erreichten 2024 7,5 Milliarden USD. Dieses Wachstum wird durch die zunehmende Digitalisierung der Netzinfrastruktur und steigende Cyber-Bedrohungen für die Betriebstechnologie getrieben. Versorgungsunternehmen und Regulierungsbehörden priorisieren robuste Sicherheitsrahmenwerke, um verteilte Energieressourcen und fortschrittliche Messsysteme zu schützen, was die Nachfrage nach beiden Einsatzmodellen anheizt.
  • Lokale Lösungen bleiben für Versorgungsunternehmen, die die volle Kontrolle über sensible Betriebsdaten und die Einhaltung strenger regulatorischer Vorgaben suchen, entscheidend. Beispielsweise verstärkte die indische Central Electricity Authority 2023 die Cybersicherheitsnormen für Stromversorger und betonte lokale Sicherheitskontrollen und dedizierte Infrastruktur, um Risiken aus Fernzugriff und Lieferkettenverletzlichkeiten zu mindern. Diese Maßnahmen ermutigen Versorgungsunternehmen, in lokale Systeme für verbesserte Governance und Resilienz zu investieren.
  • Lokale Einsätze tendieren zu hybriden Architekturen, die veraltete SCADA- und EMS-Systeme mit modernen Sicherheitslagen integrieren. Versorgungsunternehmen übernehmen fortschrittliche Eindringlingserkennung und Netzwerksegmentierung, um veraltete Anlagen zu schützen, ohne sie vollständig zu ersetzen. Dieser Ansatz berücksichtigt Kosteneinschränkungen und stellt gleichzeitig die Einhaltung sich entwickelnder Cybersicherheitsstandards sicher, insbesondere in Regionen mit begrenzten Modernisierungsbudgets.
  • Versorgungsunternehmen integrieren Cybersicherheit in die Ingenieurspraxis für physische Netzwerkeinrichtungen, ein Trend, der stark mit lokalen Einsätzen übereinstimmt. Cyber-informierte Ingenieurspraxis stellt sicher, dass Umspannwerke, Transformatoren und Steuerzentren gehärtete Konfigurationen und sichere Firmware-Updates beinhalten. Dieser proaktive Ansatz reduziert Schwachstellen in kritischen Infrastrukturen und unterstützt die Resilienz gegen ausgefeilte Angriffe auf Betriebsumgebungen.
  • Cloudbasierte Lösungen gewinnen an Bedeutung aufgrund ihrer Skalierbarkeit und Fähigkeit, verteilte Energieressourcen (DERs) effizient zu verwalten. Beispielsweise stellte das US-Energieministerium 2023 39 Millionen USD für Projekte bereit, die cloudbasierte Software und KI-Systeme für die Netz-Cybersicherheit nutzen, um DER-Aggregationen und virtuelle Kraftwerke zu sichern. Diese Finanzierung unterstreicht die Rolle von Cloud-Plattformen bei der Ermöglichung flexibler und sicherer Netzwerkoperationen.
  • Cloud-Einsätze integrieren zunehmend KI-gestützte Analysen für die Echtzeit-Anomalieerkennung und die Vorhersage von Bedrohungsmodellen. Diese Fähigkeiten ermöglichen es Versorgungsunternehmen, Cyber-Risiken schneller als traditionelle Methoden zu identifizieren und zu neutralisieren. Die Konvergenz von KI und Cloud-Infrastruktur prägt die Cybersicherheitsstrategien der nächsten Generation, insbesondere für dynamische Netzwerke mit hoher DER-Durchdringung.
  • Die Cloud-Adoption beschleunigt sich, da Regulierungsbehörden gemeinsame Verantwortungsmodelle für die Cybersicherheit klären. Rahmenwerke schreiben nun robuste Verschlüsselung, Identitätsmanagement und kontinuierliche Überwachung in cloudbasierten Umgebungen vor. Dieser Trend spiegelt das wachsende Vertrauen in Cloud-Sicherheitsstandards und die gemeinsame Governance zwischen Versorgungsunternehmen, Cloud-Anbietern und Regulierungsbehörden wider und ebnet den Weg für eine breitere Adoption in kritischen Infrastrukturen.
Smart Grid Cybersecurity Market Revenue Share, By Security Type, 2024
  • Nach Sicherheitsart ist der Cybersicherheitsmarkt für intelligente Netze in Endpunkt-, Netzwerk-, Anwendungs- und Datenbanksicherheit unterteilt, wobei die Netzwerksicherheit mit einem Anteil von 35,7 % weltweit im Jahr 2024 den Markt dominiert. Diese Dominanz wird durch den wachsenden Bedarf an der Absicherung vernetzter Kommunikationskanäle gegen sophistizierte Angriffe getrieben. Die zunehmende Einführung von fortschrittlichen Messinfrastrukturen und dezentralen Energiequellen hat die Netzwerkexposition verstärkt, wodurch robuste Perimeter- und interne Netzwerksicherheitsmaßnahmen für Versorgungsunternehmen, die Resilienz und Compliance mit sich entwickelnden globalen Cybersicherheitsvorschriften anstreben, unerlässlich sind.
  • Da Netze durch IoT-Geräte und die Integration dezentraler Energiequellen immer stärker vernetzt werden, ist die Netzwerksicherheit entscheidend, um die seitliche Ausbreitung von Bedrohungen zu verhindern. Versorgungsunternehmen priorisieren verschlüsselte Kommunikation, Segmentierung und Intrusion Detection Systems, um betriebliche Netze zu schützen. Beispielsweise betonte Natural Resources Canada 2024 die Netzwerksegmentierung und verschlüsselte Protokolle in seiner Energie-Cybersicherheitsrichtlinie und spiegelt damit die Dringlichkeit wider, Übertragungs- und Verteilungsnetze gegen sich entwickelnde Angriffsvektoren und Ransomware-Kampagnen, die kritische Infrastrukturen ins Visier nehmen, abzusichern.
  • Null-Trust-Prinzipien gewinnen in Netzwerksicherheitsstrategien an Bedeutung, die kontinuierliche Authentifizierung und Mikrosegmentierung in Netzwerkumgebungen erfordern. Dieser Ansatz mindert Risiken durch Remote-Zugriff und Cloud-Integration und stellt sicher, dass jedes Gerät und jeder Benutzer vor der Gewährung von Berechtigungen überprüft wird. Versorgungsunternehmen setzen Identitätsbasierte Zugriffskontrollen und Verhaltensanalysen ein, um die Verteidigung zu stärken. Der Trend spiegelt eine Verschiebung von perimetermanaged Sicherheit zu dynamischen, kontextbewussten Modellen wider, die mit regulatorischen Vorgaben und der wachsenden Komplexität hybrider IT-OT-Ökosysteme in modernen Netzen übereinstimmen.
  • Der Anstieg von Smart Metern, Sensoren und IoT-fähigen Netzwerkkomponenten hat die Endpunkt-Angriffsfläche erheblich erweitert. Versorgungsunternehmen setzen gehärtete Firmware, sichere Boot-Mechanismen und Patch-Management ein, um diese Geräte vor Ausnutzung zu schützen. Beispielsweise veröffentlichte Japans METI 2024 aktualisierte Richtlinien zur Absicherung von Endpunkten dezentraler Energiequellen und betonte die Sicherheit über den gesamten Lebenszyklus und die Verantwortung der Anbieter. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, Schwachstellen in Edge-Geräten zu reduzieren, die zunehmend von Angreifern ins Visier genommen werden, die Zugang zu kritischen Betriebsnetzen suchen.
  • Endpunktsicherheitslösungen integrieren nun Verhaltensanalysen, um Anomalien in der Geräteaktivität zu erkennen und Insider-Bedrohungen zu verhindern. Dieser Trend ermöglicht die frühzeitige Identifizierung kompromittierter Endpunkte und reduziert das Risiko von Kaskadenausfällen in Netzwerksystemen. Versorgungsunternehmen integrieren KI-gestützte Überwachungstools, um Abweichungen von normalen Betriebsmustern zu verfolgen und schnell auf potenzielle Verstöße zu reagieren. Die Verhaltensüberwachung ist besonders relevant für Umspannwerke und DER-Aggregatoren, wo kompromittierte Endpunkte die Netzstabilität beeinträchtigen und zu weitreichenden Ausfällen führen können.
  • Anwendungen zur Netzverwaltung, einschließlich SCADA- und EMS-Plattformen, sind Hauptziele für Angreifer, die eine operative Störung anstreben. Regierungen schreiben sichere Codierungspraktiken, Schwachstellenbewertungen und Patch-Protokolle für diese Anwendungen vor. Beispielsweise verstärkte die Energy Market Authority Singapurs im Jahr 2023 die Anwendungsicherheitsanforderungen in ihrem Cybersecurity Code of Practice für CII, mit Fokus auf sichere Entwicklungslebenszyklen und rechtzeitige Updates. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Ausnutzung von Softwarefehlern zu verhindern, die die Zuverlässigkeit des Netzes und den Betrieb kritischer Infrastrukturen gefährden könnten.
  • Da Versorgungsunternehmen modulare Anwendungen und Drittanbieter-APIs für die Netzanalyse übernehmen, gewinnt die sichere API-Integration als kritischer Trend an Bedeutung. Verschlüsselung, tokenbasierte Authentifizierung und kontinuierliche API-Überwachung werden priorisiert, um die Ausnutzung von Anwendungsinterfaces zu verhindern. Dieser Trend spiegelt die wachsende Abhängigkeit von vernetzten Anwendungen für die Echtzeit-Netzverwaltung und die vorausschauende Analyse wider, wodurch die API-Sicherheit für die Aufrechterhaltung der Betriebssicherheit und den Schutz sensibler Daten vor unbefugtem Zugriff oder Manipulation unerlässlich wird.
  • Intelligente Netze erzeugen große Mengen an Betriebs- und Verbraucherdaten, wodurch Datenbanken zu einem hochwertigen Ziel für Cyberangriffe werden. Versorgungsunternehmen investieren in Verschlüsselung bei Ruhe, rollenbasierte Zugriffskontrollen und kontinuierliche Schwachstellen-Scans, um diese Daten zu schützen. Beispielsweise hob Australiens AEMO im Jahr 2023 die Datenbanksicherheit als Teil seines AESCSF-Reifegradrahmens hervor und forderte Betreiber auf, starke kryptografische Maßnahmen und Prüfprotokolle für kritische Datenrepositorien umzusetzen. Diese Praktiken gewährleisten Compliance und Resilienz gegen Ransomware und Datenexfiltrationsbedrohungen.
  • Unveränderliche Speicherlösungen gewinnen an Bedeutung, um Netzdaten vor Ransomware und unbefugten Änderungen zu schützen. Dieser Trend stellt sicher, dass historische Betriebsdaten manipulationssicher bleiben, was forensische Analysen und regulatorische Compliance unterstützt. Versorgungsunternehmen integrieren unveränderliche Backups mit fortschrittlichen Wiederherstellungsprotokollen, um die Geschäftskontinuität während Cybervorfälle aufrechtzuerhalten. Die Übernahme solcher Technologien spiegelt einen proaktiven Ansatz zur Absicherung kritischer Netzinformationen gegen zunehmend raffinierte Angriffe wider, die die Datenintegrität und -verfügbarkeit gefährden.
U.S. Smart Grid Cybersecurity Market Size, 2022 - 2034 (USD Billion)
  • Der US-Markt für Smart-Grid-Cybersicherheit wuchs von 1,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022 auf 1,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 und erreichte 2024 1,8 Milliarden US-Dollar, was fast 81,5 % des nordamerikanischen Anteils ausmacht. Dieses Wachstum wird durch Bundesinitiativen zur Förderung der Cyberresilienz in kritischen Infrastrukturen vorangetrieben. Die zunehmende Einführung fortschrittlicher Mess- und dezentraler Energiequellen hat die Verwundbarkeit erhöht, was Versorgungsunternehmen dazu veranlasst, in robuste Sicherheitsrahmenwerke zu investieren, die mit den DOE- und NERC-Standards für den Schutz der Betriebstechnologie übereinstimmen.
  • Der nordamerikanische Smart-Grid-Cybersicherheitsmarkt wird durch strenge regulatorische Rahmenbedingungen und eine hohe DER-Durchdringung geprägt. Versorgungsunternehmen priorisieren die Einhaltung der NERC-CIP-Standards und der DOE-Cybersicherheitsgrundlagen, um systemische Risiken zu mindern. Der Fokus der Region auf die Modernisierung der Netzinfrastruktur und die Integration erneuerbarer Energien hat Investitionen in Netzwerk- und Endpunktsicherheit beschleunigt. Kooperative Programme zwischen Versorgungsunternehmen und Bundesbehörden unterstreichen einen Trend zur proaktiven Bedrohungserkennung und Resilienzplanung in Übertragungs- und Verteilungsnetzen.
  • Der Smart-Grid-Cybersicherheitsmarkt in Europa wird durch regulatorische Vorgaben wie die NIS2-Richtlinie angetrieben, die strenge Risikomanagement- und Meldepflichten für Energieversorger vorschreibt. Die Region verzeichnet eine rasche Einführung von Zero-Trust-Architekturen und sicheren Cloud-Implementierungen zur Unterstützung der digitalen Netztransformation. Versorgungsunternehmen investieren in fortschrittliche Überwachungstools und Verschlüsselungstechnologien, um die EU-Cybersicherheitsstandards einzuhalten. Initiativen zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit stärken die Widerstandsfähigkeit weiter und beheben wachsende Bedrohungen durch Ransomware und Lieferketten-Schwachstellen in vernetzten Energiesystemen.
  • In der Region Asien-Pazifik verzeichnet der Smart-Grid-Cybersicherheitsmarkt ein starkes Wachstum aufgrund von groß angelegten Modernisierungsprojekten und der Integration dezentraler Erzeugungsanlagen (DER). Länder wie Japan und Australien setzen nationale Rahmenwerke um, um Betriebstechnologien und cloudbasierte Plattformen zu sichern. Versorgungsunternehmen übernehmen KI-gestützte Bedrohungserkennung und sicheres Lebenszyklusmanagement für IoT-fähige Geräte. Regionale Zusammenarbeit, wie ASEAN-Cybersicherheitsprogramme, fördert den Wissensaustausch und den Aufbau von Kapazitäten, sodass aufstrebende Volkswirtschaften sich an sich entwickelnde Cybersicherheitsrisiken anpassen und die Einführung erneuerbarer Energien ausbauen können.
  • Der Nahe Osten und Afrika übernehmen schrittweise Smart-Grid-Cybersicherheit, da Versorgungsunternehmen ihre Infrastruktur digitalisieren und erneuerbare Energieprojekte integrieren. Regierungen erlassen Richtlinien zum Schutz kritischer Infrastrukturen, wobei der Fokus auf Endpunkt- und Netzwerksicherheit liegt. Investitionen konzentrieren sich auf die Sicherung von SCADA-Systemen und den Einsatz von Intrusion-Detection-Lösungen zur Bekämpfung wachsender Cyberbedrohungen. Regionale Versorgungsunternehmen arbeiten mit globalen Technologieanbietern zusammen, um Best Practices umzusetzen, was einen Trend zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Energiesystemen angesichts geopolitischer und cyberbedingter Risiken widerspiegelt.
  • Das Wachstum des Smart-Grid-Cybersicherheitsmarkts in Lateinamerika wird durch die zunehmende Einführung intelligenter Zähler und dezentraler Erzeugungsanlagen unterstützt. Versorgungsunternehmen priorisieren die Cybersicherheit, um die Zuverlässigkeit des Netzes und die Verbraucherdaten zu schützen. Nationale Energiebehörden fördern Rahmenwerke für sichere Anwendungsentwicklung und Datenschutz, um Schwachstellen in veralteten Systemen zu beheben. Die Region verzeichnet auch Pilotprojekte für cloudbasierte Sicherheitslösungen, die Skalierbarkeit und Kosteneffizienz ermöglichen. Diese Initiativen unterstreichen ein wachsendes Engagement für Cyberresilienz, während die Digitalisierung in Stromnetzen beschleunigt wird.

Anteil am Smart-Grid-Cybersicherheitsmarkt

  • Zu den globalen Führern in der Smart-Grid-Cybersicherheitsbranche gehören IBM, Siemens, Cisco Systems, BAE Systems PLC und Symantec Corporation, die zusammen über 40 % des Marktanteils im Jahr 2024 halten. Ihre Dominanz wird durch starke Portfolios in Netzwerk- und Endpunktsicherheit, strategische Partnerschaften mit Versorgungsunternehmen und lösungsorientierte Compliance getrieben. Diese Unternehmen nutzen fortschrittliche Technologien und eine globale Präsenz, um sich entwickelnde Bedrohungen zu bekämpfen, und positionieren sich als vertrauenswürdige Partner für die Sicherung kritischer Infrastrukturen in zunehmend digitalisierten Stromnetzen.
  • IBM sticht durch die Integration von KI-gestützter Bedrohungserkennung und cloud-nativer Sicherheitslösungen hervor, die speziell für Smart Grids entwickelt wurden. Seine Expertise in hybriden Cloud-Umgebungen ermöglicht es Versorgungsunternehmen, verteilte Energiequellen und fortschrittliche Messsysteme effektiv zu sichern. Die starken Forschungsfähigkeiten von IBM und die Partnerschaften mit Energieversorgern ermöglichen es, präventive Analysen und automatisierte Incident-Response zu liefern, wodurch Ausfallzeiten und betriebliche Risiken reduziert werden. Diese Kombination aus Innovation und Skalierbarkeit festigt IBMs Führungsposition in der Cybersicherheit kritischer Infrastrukturen.
  • Siemens nutzt sein tiefes Know-how in der Betriebstechnik (OT) und seine globale Präsenz in der Netzautomatisierung, um End-to-End-Cybersicherheitslösungen anzubieten. Das Portfolio umfasst sichere SCADA-Systeme, Eindringdetektion für Umspannwerke und Compliance-gesteuerte Rahmenwerke, die mit internationalen Standards abgestimmt sind. Siemens integriert Cybersicherheit in Projekte zur Modernisierung des Stromnetzes und stellt so von der Planung bis zur Umsetzung Resilienz sicher. Diese Fähigkeit, Ingenieurskunst mit fortschrittlichen Sicherheitstechnologien zu verbinden, macht Siemens zum bevorzugten Partner für Versorgungsunternehmen, die eine digitale Transformation durchlaufen.
  • Cisco Systems glänzt in der Netzwerksicherheit für intelligente Stromnetze und bietet robuste Lösungen wie Zero-Trust-Architekturen, verschlüsselte Kommunikationsprotokolle und fortschrittliche Eindringverhinderungssysteme. Seine Führungsposition bei sicherer Netzwerkhardware und -software ermöglicht es Versorgungsunternehmen, miteinander verbundene Stromnetzumgebungen vor ausgeklügelten Angriffen zu schützen. Ciscos starker Fokus auf Interoperabilität und Cloud-Sicherheit unterstützt Versorgungsunternehmen bei der Einführung hybrider Architekturen. Diese Fähigkeiten in Kombination mit globalem Service-Support machen Cisco zu einem dominierenden Akteur bei der Absicherung kritischer Energienetze.

Smart Grid Cybersecurity Market Companies

Wichtige Akteure in der Branche für Cybersicherheit im Smart Grid sind:

  • ABB
  • AlertEnterprise
  • AlienVault
  • BAE Systems
  • Black & Veatch
  • Check Point Software Technologies
  • Cisco Systems
  • CyberArk
  • Entergy
  • Fortinet
  • GE Vernova
  • Honeywell
  • Hewlett Packard
  • IBM
  • IOActive
  • Itron
  • Kaspersky Lab
  • Lockheed Martin
  • McAfee
  • Palo Alto Networks
  • Schneider Electric
  • Siemens
  • Symantec
  • Trend Micro
  • ABB bietet die ABB Ability Cyber Security Services an, die einen umfassenden Schutz für industrielle Automatisierung und Smart-Grid-Umgebungen bieten. Diese Dienstleistungen umfassen Bedrohungserkennung, Compliance-Automatisierung und Incident-Response, die speziell für Betriebstechnik (OT)-Systeme entwickelt wurden. Der Vorteil von ABB liegt in der tiefen Integration mit verteilten Steuerungssystemen (DCS) und der Umspannwerksautomatisierung, die Sicherheit ohne Kompromisse bei der Netzzuverlässigkeit gewährleisten. Die skalierbare Architektur unterstützt Versorgungsunternehmen dabei, globale Standards zu erfüllen und Ausfallzeiten während Cybervorfälle zu minimieren.
  • AlertEnterprise liefert Enterprise Guardian und Sentry, eine konvergierte Cyber-Physical-Sicherheitsplattform für Versorgungsunternehmen und kritische Infrastrukturen. Diese Lösungen vereinen Identitätsverwaltung, Zugriffskontrolle und Compliance-Durchsetzung in den Bereichen IT, OT und physischer Sicherheit. Der Wettbewerbsvorteil liegt in der Echtzeitintegration mit HR-Systemen und NERC CIP Compliance-Funktionen, die automatisierte Onboarding-Prozesse und granulare OT-Zugriffskontrolle ermöglichen. Dieser ganzheitliche Ansatz reduziert Insider-Bedrohungen und vereinfacht die Sicherheitsoperationen in Smart-Grid-Umgebungen.
  • BAE Systems bietet XTS Guard und XTS Diode an, fortschrittliche Cross-Domain-Lösungen, die für den Schutz kritischer Infrastrukturen wie intelligenter Stromnetze entwickelt wurden. Diese Produkte ermöglichen sichere Einweg- und bidirektionale Datenübertragungen zwischen Netzwerken mit unterschiedlichen Vertrauensstufen und entsprechen den NSA Raise-The-Bar (RTB)- und NCDSMO-Standards. Ihr Vorteil liegt in ultrasicheren Betriebssystemen und FPGA-basierten Architekturen, die einen unübertroffenen Schutz gegen Zero-Day-Angriffe und die Einhaltung von sicherheitsrelevanten Cybersicherheitsanforderungen bieten.

Smart Grid Cybersecurity Industry News

  • Im September 2025 veröffentlichte ABB einen Artikel, der die Auswirkungen der verpflichtenden Cybersecurity-Anforderungen für die Energieinfrastruktur gemäß den NERC-CIP-Standards hervorhob. Die Aktualisierung erweitert die Compliance-Pflichten auf zuvor ausgenommene Vermögenswerte, einschließlich Zwischensysteme und bestimmte DERs. ABB weist darauf hin, dass Versorgungsunternehmen, die keine mehrstufige Authentifizierung und Netzwerksegmentierung umsetzen, Bußgelder von bis zu 1 Million USD pro Tag riskieren. Die Maßnahme spiegelt den wachsenden regulatorischen Druck wider, die Betriebstechnologie angesichts zunehmender Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen zu sichern.
  • Im Oktober 2024 kündigte Cisco seine Zusammenarbeit mit CPFL Energia, einem der größten Energieversorger Brasiliens, zur Verbesserung der Cybersecurity für seine digitalisierte Netzwerkinfrastruktur an. Die Partnerschaft konzentriert sich auf die Implementierung sicherer Netzwerklösungen und Zero-Trust-Architekturen zum Schutz vor fortgeschrittenen Cyberbedrohungen. Diese Maßnahme erfolgt vor dem Hintergrund steigender regulatorischer Anforderungen in Brasilien und wachsender Risiken für kritische Infrastrukturen. Ciscos Lösungen zielen darauf ab, die operative Sichtbarkeit und Resilienz zu verbessern und den sauberen Energiewandel des Landes zu unterstützen.
  • Im Juni 2024 vergab das DOE-Büro für Elektrizität 2,4 Millionen USD an Southern Company Services für ein Projekt, das sich auf fortschrittliche Verteilungs-Kommunikations- und Steuerungstechnologien konzentriert. Die Initiative nutzt die Digital-Twin-Technologie, um die Sicherheit und Resilienz des Netzes zu verbessern und es Versorgungsunternehmen zu ermöglichen, Schwachstellen zu erkennen und auf Störungen effektiv zu reagieren. Zu den Partnern gehören GE Research und Virginia Tech, was die gemeinsamen Bemühungen zur Modernisierung der Netzwerkinfrastruktur und zur Integration von Cybersecurity in die nächsten Generationen intelligenter Netze unterstreicht.
  • Im Januar 2024 führte das US-Energieministerium neue Cybersecurity-Grundlagen für elektrische Verteilungsnetze und dezentrale Energiequellen (DER) ein. Diese Richtlinien zielen darauf ab, die Widerstandsfähigkeit gegen wachsende Cyberbedrohungen für kritische Infrastrukturen zu stärken. Entwickelt mit Input von Regulierungsbehörden und Branchenexperten, bieten die Grundlagen umsetzbare Maßnahmen für Versorgungsunternehmen und DER-Betreiber, um Risiken zu reduzieren und die Compliance zu verbessern. Diese Initiative steht im Einklang mit der Nationalen Cybersecurity-Strategie zur Verbesserung der Netzwerksicherheit im ganzen Land.

Der Marktforschungsbericht zum Thema Cybersecurity für intelligente Netze enthält eine detaillierte Abdeckung der Branche mit Schätzungen und Prognosen in Bezug auf den Umsatz (USD Millionen) von 2021 bis 2034, für die folgenden Segmente:

Markt, nach Lösung

  • Identity- und Zugriffsmanagement (IAM)
  • Firewalls und Netzwerksicherheit
  • Intrusion Detection/Prevention Systems (IDS/IPS)
  • Verschlüsselungslösungen
  • Security Information and Event Management (SIEM)
  • Endpoint-Schutz
  • Andere

Markt, nach Dienstleistung

  • Beratung
  • Integration und Bereitstellung
  • Support und Wartung

Markt, nach Bereitstellungsmodus

  • Vor Ort
  • Cloud

Markt, nach Subsystem

  • SCADA/ICS
  • AMI (Advanced Metering Infrastructure)
  • Lastmanagement-Systeme
  • Heimenergiemanagement
  • Andere

Markt, nach Sicherheitstyp

  • Endpoint-Sicherheit
  • Netzwerksicherheit
  • Anwendungssicherheit
  • Datenbanksicherheit

Die oben genannten Informationen wurden für die folgenden Regionen und Länder bereitgestellt:

  • Nordamerika
    • USA
    • Kanada
    • Mexiko
  • Europa
    • UK
    • Frankreich
    • Deutschland
    • Spanien
    • Italien
  • Asien-Pazifik
    • China
    • Australien
    • Japan
    • Südkorea
    • Indien
  • Naher Osten und Afrika
    • Saudi-Arabien
    • VAE
    • Südafrika
  • Lateinamerika
    • Brasilien
    • Chile
Autoren:Ankit Gupta, Vishal Saini
Häufig gestellte Fragen :
Was ist die Marktgröße der Smart-Grid-Cybersicherheit im Jahr 2024?
Die Marktgröße betrug 2024 7,5 Milliarden US-Dollar, mit einer erwarteten CAGR von 11,7 % bis 2034, getrieben durch die zunehmende Digitalisierung von Stromsystemen und die wachsende Konzentration auf Cyberresilienz.
Was ist der prognostizierte Wert des Smart-Grid-Cybersicherheitsmarktes bis 2034?
Was ist die aktuelle Marktgröße für Smart-Grid-Cybersicherheit im Jahr 2025?
Wie viel Umsatz hat das Segment der cloudbasierten Bereitstellung im Jahr 2024 generiert?
Was war der Marktanteil des Netzwerksicherheitssegments im Jahr 2024?
Welche Region führt den Markt für Smart-Grid-Cybersicherheit an?
Was sind die kommenden Trends im Markt für Cybersecurity im Smart Grid?
Wer sind die wichtigsten Akteure im Markt für Cybersecurity im Smart Grid?
Trust Factor 1
Trust Factor 2
Trust Factor 1
Details zum Premium-Bericht

Basisjahr: 2024

Abgedeckte Unternehmen: 24

Tabellen und Abbildungen: 26

Abgedeckte Länder: 18

Seiten: 130

Kostenloses PDF herunterladen
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Basisjahr 2024

Abgedeckte Unternehmen: 24

Tabellen und Abbildungen: 26

Abgedeckte Länder: 18

Seiten: 130

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