Europa Automotive Brake Market Size - By Brake, By Component, By Technology, By Vehicle, By Propulsion, By Sales Channel, Growth Forecast, 2025 - 2034

Berichts-ID: GMI14234   |  Veröffentlichungsdatum: June 2025 |  Berichtsformat: PDF
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Europa Automotive Bremsenmarktgröße

Die europäische Automobil-Bremsmarktgröße wurde 2024 auf 5,3 Mrd. USD geschätzt und wird mit einem CAGR von 5,1% zwischen 2025 und 2034 wachsen.

Europe Automotive Brake Market

Die Europäische Union hat zusammen mit Fahrzeugsicherheitsbewertungsstellen wie Euro NCAP Einfluss auf den Fahrzeugbremsmarkt in Europa. Sie haben den Auftrag erteilt, dass sowohl E-Klasse- als auch D-Klasse-Fahrzeuge unter anderem mit modernen Bremssystemen wie EBD, ESC, ABS ausgestattet werden müssen. Braking-Technologien haben auch aufgrund der Aufmerksamkeit auf Kollisionsvermeidung sowie Fußgängersicherheit. Der Fokus auf fortschrittliche Sicherheitsmerkmale stellt neue Herausforderungen für den Automobilmarkt dar und veranlasst OEMs, die führende Rolle bei der Finanzierung und Entwicklung fortschrittlicher Bremssystemtechnologien in ganz Europa zu übernehmen.

Zum Beispiel, im Juli 2024, Die aktualisierte allgemeine Sicherheitsregelung der EU 2019/2144 – jetzt müssen neue Pkw und Transporter automatische Notbrems- und Spurhalteassistenten mit den Möglichkeiten der Erkennung von Fahrzeugen, Fußgängern und Radfahrern haben. Schwere Fahrzeuge sind auch für Blind-Spot- und Kollisionsvermeidungssysteme erforderlich. Diese Anforderungen fahren direkt OEM-Investitionen in intelligente Bremssysteme mit fortschrittlichen Sensoren.

Die Initiative zu einem nachhaltigen Europa hat einen neuen Anstieg bei der Annahme von Elektro- und Hybridfahrzeugen geschaffen, die regenerative Bremssysteme benötigen. Um die Leistungs- und Kraftstoffeffizienzerwartungen für Elektrofahrzeuge zu erfüllen, konzentrieren sich ihre Hersteller nun auf die Erzielung von leisen, leichten und supereffizienten Bremssystemen. Dies wird durch staatliche Subventionierung, Steuerunterbrechungen und die Entwicklung der EV-Ladeinfrastruktur unterstützt.

In diesem Zusammenhang arbeiten Lieferanten und OEMs zusammen, um elektrische antriebsspezifische Bremssysteme zu entwerfen, was bemerkenswerte Wachstumsaussichten signalisiert. Die Einführung von EVs in führenden Märkten wie Deutschland, Frankreich und den Niederlanden schafft eine ständige Nachfrage nach anspruchsvollen Bremssystemen.

Der europäische Automobil-Bremsmarkt erlebt Wachstumsstimulation durch die ständigen Innovationen in Werkstoffen und Bremstechnologien. Um die Leistung, das Gewicht und die Haltbarkeit von Bremskomponenten zu verbessern, werden fortschrittliche Materialien wie Kohlenstoffverbunde und Keramik eingesetzt. Die Integration intelligenter Bremstechnologien, einschließlich AEB, Brems-by-wire-Systeme und anderer autonomer Funktionalitäten, fördert auch das Marktwachstum. Diese Technologien verbessern nicht nur die Reaktionsfähigkeit der Fahrzeuge, sondern unterstützen auch die Überwindung der Industrieverschiebungen gegenüber der Elektrifizierung und dem autonomen Fahren. Europäische OEMs investieren stark in FuE, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, wodurch das Wachstum im regionalen Bremskomponentensegment verbessert wird.

Im Februar 2025 behauptete Inspektor Technology, dass seine Kohlenstoff-Keramik-Bremse eine bemerkenswerte Betriebstemperatur von 1.400 °F oder 760 °C hat, mit einer Betriebsdauer von mehr als 300.000 Kilometern. Diese Verschiebung ermöglicht nicht nur die Miniaturisierung und Gewichtsreduktion der Bremssysteme, sondern richtet sich auch an die Anforderungen von Langstreckenfahrzeugen und verbessert die Leistung für Elektrofahrzeuge (EVs). Diese Entwicklung beweist die Wirksamkeit der europäischen FuE bei der praktischen Umsetzung der Fortschritte der materiellen Wissenschaft bei Bremsen, die bei der Elektrifizierung und dem autonomen Fahren helfen.

Europa Automotive Bremsenmarkt Entwicklung

  • EVs integrieren regeneratives Bremsen, ein gemeinsames Merkmal jetzt, das die Batterieladung während der Verzögerung ermöglicht. Norwegen Deutschland und die Niederlande führen die Verabschiedung von EV. Das Problem der Entwicklung eines integrierten Zweifunktions-Hydraulikbrems- und Bremsmotorantriebssystems für Bremsen ist nun die Sorge der Ingenieure. Fortgeschrittene Bremssysteme unterstützen die Integration von ADAS-Funktionen wie autonomes Notbremsen, adaptive Kreuzfahrtsteuerung und Spurhaltehilfe.
  • So erhielt ZF im Januar 2025 einen bedeutenden Vertrag mit einem der führenden OEMs der Welt, um elektromechanische Bremsen für 5 Millionen Fahrzeuge bereitzustellen. Im Vertrag enthalten ist eine "Hybrid"-Konfiguration, die elektronisch gesteuerte Bremskraftverstärker und hintere elektromechanische Bremsen mit vorderen hydraulischen Bremsen bietet flexible regenerative Bremsintegration.
  • Elektrofahrzeuge und Hochleistungsautos übernehmen fortschrittliche Brems-by-Draht-Technologie, die die hydraulischen Bremssysteme ersetzt. Diese neue Technologie ermöglicht eine bessere Integration mit ADAS, verbessert die Systemreaktionsfähigkeit, reduziert Gewicht und nutzt elektronische Signale anstelle von mechanischen, um die Bremsen zu betätigen. Europäische OEMs wie Mercedes-Benz, Audi und BMW haben diese Technologie bereits übernommen. Der Übergang zu softwaredefinierten Fahrzeugen erleichtert auch diesen Wechsel.
  • So präsentiert Mercedes-Benz im März 2025 seinen komplett elektrischen CLA EV mit der MMA-Plattform und der fortschrittlichen „One Box“-Bremsanlage. Dieses fortschrittliche System löst die herkömmliche hydraulische Verbindung aus und ersetzt diese durch elektronisch gesteuerte Bremssysteme. Das System integriert regenerative Bremsen und Reibungsbremsen, wodurch der größte Teil der Verzögerung durch den Elektromotor erreicht wird und bis zu 200 kW mit den physikalischen Bremsen, die den Endanschlag verwalten, rekuperiert.

Europa Automotive Bremsenmarktanalyse

Europe Automotive Brake Market, By Brake, 2022-2034, (USD Billion)

Auf Basis der Bremse wird der europäische Automobilbremsmarkt in Scheibenbremsen und Trommelbremsen segmentiert. Im Jahr 2024 wird der Scheibenbremsmarkt, der rund 82 % Anteil ausmacht und im Prognosezeitraum mit einem CAGR von über 5 % wachsen.

  • Der Übergang zu Leistungsfahrzeugen und Elektrofahrzeugen verändert den Einsatz von Aluminiumlegierungen, Kohlenstoffverbunden und Keramik in Scheibenbremsen. Diese Materialien verbessern die Leistungsfähigkeit, die Kraftstoffeffizienz und verringern das Gewicht, während die Langlebigkeit der Komponenten zu verbessern. Die Annahme von Carbon-Keramik-Discs steigt aufgrund ihrer überlegenen thermischen Stabilität und geringen Verschleißrate, obwohl sie teurer sind, was die Nachhaltigkeits- und Elektrifizierungsziele Europas anpasst.
  • Die Einführung moderner Sicherheitssysteme wie ABS und ESC, Scheibenbremsen wurden in Passagier- und Luxusfahrzeugen in Europa aufgrund ihrer besseren Wärmeabfuhr angenommen. Ihr Einsatz in Limousinen, SUV und sogar Elektrofahrzeugen verdeutlicht ihre Wirksamkeit, die von Herstellern für Hochgeschwindigkeitsanwendungen geschätzt wird. Es erklärt auch die Rationalität hinter Premium-Automobilherstellern Audi, BMW und Mercedes-Benz, die Marktfrontläufer für solche Technologien sind.
  • Das steigende Interesse an Elektrofahrzeugen in Europa werden neue Scheibenbremskonstruktionen geschaffen, um mit regenerativen Bremssystemen zu integrieren. Gegenwärtig wirken Scheibenbremsen als Hilfssicherung sowohl für die elektrischen als auch für die hydraulischen Systeme und werden nur in Notsituationen eingeschaltet; die meisten Bremsungen werden durch regenerative Verfahren durchgeführt. Es besteht die Motivation, Systeme mit geringen Wartungsanforderungen zu entwickeln, um die Lebensdauer der Scheibenbremsen zu verlängern und gleichzeitig den Energieeinsatz zu minimieren.
  • Scheibenbremsen finden ihren Weg in leichte Nutzfahrzeuge und Lkw, insbesondere elektrische und hybride. Die EUROVI-Emissions- und Sicherheitsanforderungen für Nutzfahrzeuge haben auch die OEMs beeinflusst, Scheibenbremsen auch für Versorgungsklassen zu übernehmen. Die modernen europäischen Luftfahrtbranchen nutzen Scheibenbremsen aufgrund ihrer unvergleichlichen Wirksamkeit bei der Steuerung der Wärme- und Lastintegration mit anderen Zuverlässigkeitssystemen sowie der Integration mit Stabilitätssystemen und zahlreichen anderen modernen Features.
  • So hat Bosch im Februar 2025 mit einem Nissan Ariya EV Tests von über 3.300 Kilometern, einschließlich des Arctic Circle, durchgeführt, das neue hydraulische Brems-by-Draht-System auf Scheibenbremsen getestet und klimatisch validiert.

 

Europe Automotive Brake Market Share, By Vehicle, 2024

Basierend auf dem Fahrzeug wird der europäische Automobilbremsmarkt in Pkw und Nutzfahrzeuge segmentiert. Im Jahr 2024 dominierte das Pkw-Segment den Markt mit 66% Marktanteil, und das Segment soll mit einem CAGR von über 5% von 2025 bis 2034 wachsen.

  • Die europäischen Automobilhersteller übernehmen allmählich das Abbremssystem für Personenkraftwagen anstelle der herkömmlichen hydraulischen Bremsanlage. Dieser Trend wurde durch die Einführung von Hybrid- und Vollelektrofahrzeugen angetrieben, die Softwareanwendungen benötigten, die eine genaue und leichte Bremsung erforderten.
  • Die Verwendung integrierter Verschleißerkennungs-, Temperaturüberwachungs- und Leistungsdiagnostik in Fahrzeugbremssystemen nahm in der Popularität zu. Diese Systeme ermöglichen eine vorausschauende Wartung, indem der Benutzer und/oder das Wartungszentrum von unmittelbar bevorstehenden Bedenken vor einem kritischen Ausfall alarmiert wird. Europäische OEMs integrieren diese Diagnostik in das vernetzte Auto-Ökosystem, das die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Systeme erhöht und gleichzeitig Komfort für die Anwender bietet.
  • Die CO2-Emissionen der EU konzentrieren sich auf die Änderung der für Bremsen verwendeten Materialien zur Verbesserung der Kraftstoffeffizienz von Personenkraftwagen. Als solche sind Legierungsspalter und Kohlenstoff-Keramikrotoren Beispiele, die das Gewicht des Fahrzeugs verringern. Dieser Trend ist besonders für Hybrid- und Hochleistungsfahrzeuge bemerkenswert.
  • So hat die ZF Friedrichshafen AG im Januar 2024 ein neues Brems-by-Draht-System für Elektro- und Selbstfahr-Fahrgastwagen entwickelt. Das System verbessert die Sicherheits- und Ansprechzeit bei gleichzeitiger Reduzierung der Gewichts- und hydraulischen Komplexität und unterstÃ1⁄4tzt die Ã1⁄4bergänge der europäischen Erstausrüstungshersteller (OEM) zu softwaredefinierten, brems-by-wire-Systemen auf Mainstream-Modellen.

Auf Basis der Technik wird der europäische Automobilbremsmarkt in hydraulische Bremsanlage, elektromechanische Bremsanlage und pneumatische Bremsanlage segmentiert. Das Segment der hydraulischen Bremsanlage hält einen großen Marktanteil und wird voraussichtlich im Voraus deutlich wachsen.

  • In Europa setzen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge aufgrund ihrer Integrationsfreundlichkeit, niedrigeren Kosten gegenüber modernen Alternativen und Zuverlässigkeit weiterhin auf hydraulische Bremsen. Auch nach 2024 nutzten die unteren Mittelstandsfahrzeuge in diesen Regionen aufgrund äußerst begrenzter Budgets Höhenhydrauliksysteme. Darüber hinaus war die Aftermarket-Unterstützung stark, weil diese Systeme einfach auf bestehenden Fahrzeugen zu installieren waren, wodurch Wartungskosten gesenkt wurden.
  • Europa umfasst jetzt elektronische Elemente und Steuersysteme wie Antiblockiersysteme, elektronische Stabilitätskontrolle und EBD in die Fahrzeuge der Region. Mit den hybriden hydraulisch-elektronischen Systemen können regulatorische Anforderungen wie Euro NCAP erfüllt werden. Ab dem Modelljahr 2024 implementierten OEMs diese Änderungen in B- und C-Segment-Fahrzeugen, Priorisierung von ESC, EBD und ESC, während sie sich weiterhin auf hydraulische Komponenten zur Stärkung der Sicherheit verlassen.
  • Volkswagen und Stellantis, als europäische OEMs mit Plug-in-Hybrids, haben kürzlich den Einsatz von elektrohydraulischen Boostern angenommen, um die für sie festgelegten spezifischen Leistungs-, Emissions- und Kostenkriterien zu erfüllen.
  • Zum Beispiel hat die EBRD im Januar 2025 BMT Alutech Solutions (Kroatien) ein Darlehen in Höhe von 50 Mio. € für den Bau einer Anlage vergeben, die sich auf die Produktion von Brems-Draht-Systemen der zweiten Generation spezialisiert. Die Anlage produziert anspruchsvolle elektrohydraulische Betätigungsmodule, die herkömmliche hydraulische Bremsen in modulare, sensorintegrierte, bremsby-wire-Systeme für Autos und leichte Lastkraftwagen umwandeln.

Basierend auf der Antriebsart wird der europäische Automobilbremsmarkt in ICE, Elektro, PHEV, HEV und FCEV segmentiert. Das Segment ICE hat einen großen Marktanteil gehalten und wird voraussichtlich im Prognosezeitraum deutlich wachsen.

  • Die geplante Einführung von leichten Hybrid- 12V-48V-Systemen in bestimmte ICE-Fahrzeuge, die für die Mitte-2024-Freigabe anvisiert werden, ermöglicht eine leichte Regenerationsbremsung, ohne dass eine vollelektrische Fahrzeugarchitektur erforderlich ist. Solche Systeme benötigen auch Bremsen, die mit Batteriemanagementsystemen verbunden sind.
  • Entwickler von Bremssystemen reagieren darauf, modulare Systeme mit hydraulischen Steuerbremsen zu schaffen, die mit einer regenerativen Bremsung auf der mechanischen Seite teilweise hybridisiert werden können.
  • Die Turbolader sind immer beliebter geworden, die Nachfrage nach leistungsstarken modernen Limousinen und SUVs, die Fahrzeuge antreiben, hat sich parallel erhöht.
    Soems belüftete Scheibenbremsen Zweikolbensattel und ESP Verbesserungen werden implementiert.
  • Länder, die sich in Nord- und Westeuropa befinden, scheinen EVs leichter als in Süd- und Osteuropa anzunehmen. Dieser Trend bei der EV-Aufnahme wird durch die geringeren Kosten und die leichtere Verfügbarkeit von ICE-Fahrzeugen und Kraftstoff beeinflusst. Darüber hinaus sind die Politiken, die Elektrofahrzeuge in Süd- und Osteuropa regieren, nicht so weit fortgeschritten.
  • Zum Beispiel hat der spanische Hersteller ICER im Dezember 2024 77 neue Referenzen veröffentlicht, die sich auf die zusätzlichen Sicherheitsmerkmale ihrer Bremsscheiben und deren Wärmeleitfähigkeit und Widerstand gegen Verspannungen konzentrieren. Dieser Anstieg zeigt den Bedarf des ICE-Enthusiasten und des OEM-Hydraulikscheibenmarktes an besser funktionierenden und länger anhaltenden Produkten.

 

Germany Automotive Brake Market, 2022-2034, (USD Billion)

Im Jahr 2024 dominierte die Region Deutschland in Europa den europäischen Automobil-Bremsmarkt mit 24 % Marktanteil und erzielte einen Umsatz von 1,3 Milliarden US-Dollar.

  • Deutschland zählt zu den weltweit größten und einflussreichsten OEMs wie Volkswagen Group, BMW, Mercedes-Benz, Porsche und Audi. Diese Hersteller investieren in Bremsinnovationen, wie elektromechanische Bremskraftverstärker, regenerative Integration und fortschrittliche Plattenmaterialien, während sie jährlich Millionen von Fahrzeugen produzieren. Bremssysteme von Premium-Qualität sind aufgrund der massiven Skalierung und komplizierten Konstruktion von Automobilen, die im Land produziert werden, in größerem Bedarf.
  • Deutschland beherbergt die Continental AG, ZF Friedrichshafen, Bosch und ATE, die weltweit führenden Hersteller von elektrohydraulischen Systemen, Brems-by-Wire-Technologie und fortschrittliche Leichtbau-Composite-Bremsen. Diese Unternehmen exportieren neben einheimischen OEMs auch ausgeklügelte Bremssysteme in mehrere andere europäische Länder, was die Dominanz Deutschlands im gesamten kontinentalen Aftermarket verstärkt.
  • Fahrzeuge aus Deutschland sind besonders Premium-Marken für Hochgeschwindigkeitsleistungen bekannt, die eine außergewöhnliche Bremsgenauigkeit und Zuverlässigkeit erfordern. Die Umsetzung von ADAS- und Euro NCAP-Anforderungen hat deutsche Hersteller gezwungen, Technologien wie ESC, AEB und Bremsassistenten zu übernehmen, die auf komplexen Bremssteuermodulen funktionieren.
  • Mit spezialisierten Bremsprüfanlagen und anspruchsvollen Simulationswerkzeugen verfügt Deutschland über eigene Ressourcen für die FuE-Infrastruktur der Automobilindustrie. Es gibt auch Kooperationen zwischen Industrie, Regierung und Wissenschaft. ZF und Bosch testen beispielsweise hydraulische und elektrische Brems-by-Wire-Systeme der neuen Generation, die europäische Standards für den Rest der Branche setzen.
  • Zum Beispiel sind im Oktober 2024 Bosch, Continental und ZF alle Deutschland-basierten Tier-1-Giganten unter den führenden Herstellern von Bremssystemen für Europa und den Rest der Welt geordnet. In einer kürzlich veröffentlichten Mitteilung verkündete Bosch, dass es die Konzessionshöhe der Bremssystemproduktion in China verstärken würde, den globalen Appetit zu stillen, was Deutschlands unanständige Führung bei den Exporten von Bremstechnik weiter signalisiert.

Der europäische Automobil-Bremsmarkt in Großbritannien wird voraussichtlich von 2025 bis 2034 deutliches und vielversprechendes Wachstum erleben.

  • Das Vereinigte Königreich hat sich mit den Sicherheitsnormen Euro NCAP und UNECE konform gemacht, wodurch neue Rechtsvorschriften zur Fahrzeugsicherheit hinzugefügt werden, die ESC, AEB und ABS für die meisten neuen Fahrzeuge vorgeschrieben werden. Diese Rechtsvorschriften schaffen mehr Nachfrage nach fortschrittlichen Bremstechnologien, die wiederum stimuliert OEMs und Lieferanten, Produktion zu entwickeln und zu lokalisieren, wodurch die Aktivität auf dem britischen Markt erhöht. Es besteht ein wachsender Bedarf an Ersatz-Auspuffventilen zum Altern von Arbeitspferddieselfahrzeugen.
  • Die verstärkte Integration von Motorsport- und Hochleistungs-Bremstechnologien in Tamworth-Fahrgast- und Nutzfahrzeuge verstärkt die Inlandsproduktion und Exportmöglichkeiten.
  • Der expandierende Aftermarket für Altfahrzeuge in Großbritannien, einschließlich Komponenten wie Pads, Discs, Fluide und Calliper. Post Brexit, es gab einen Schub zu einer größeren Versorgungskettensicherheit, die lokale Fertigung und Umbau vorantreibt. Dieser Trend stärkt den prognostizierten Verbrauch für kostengünstige und anspruchsvolle Bremssysteme im Aftermarket- und Aftermarket-Bereich.
  • Das Verbot des Verkaufs von Benzin- und Dieselfahrzeugen in Großbritannien, das bis 2035 wirksam werden soll, wird die Annahme von Elektro- und Hybridfahrzeugen wahrscheinlich beschleunigen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verbrennungsmotor-Fahrzeugen (ICE) erfordern diese fortgeschrittenen Fahrzeuge spezialisierte Bremssysteme wie regenerative Bremsen und elektrohydraulische Bremsen. Diese Verschiebung bietet Perspektiven für fortgeschrittene Bremssysteme und bietet neue Investitionsmöglichkeiten in Großbritannien für Hersteller und Lieferanten.

Der europäische Automobil-Bremsmarkt in Frankreich wird voraussichtlich von 2025 bis 2034 deutliches und vielversprechendes Wachstum erleben.

  • Der Bremsstaub, insbesondere aus Kupfer-Bremsbelägen, ist ein großes Gesundheitsrisiko, weshalb Frankreich Euro 7-Grenzen bei Bremsstaubpartikeln umsetzt. Aus diesen Gründen werden Reibwerkstoffe mit fortschrittlichen Fangtechnik Scheibenbremsen, kupferfreien Bremsbelägen und umweltfreundlichen Bremssystemen ersetzt.
  • Die 2008 ins Leben gerufene und bis 2024 fortgesetzte bonus-malus-Anreizstruktur Frankreichs bietet erhebliche Subventionen für den Erwerb von Elektro- und Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeugen, während die Steuern auf hochemissionsfähige Verbrennungsmotorfahrzeuge erhoben werden. Dank dieser Gesetzgebung umfassen Elektrofahrzeuge fast ein Fünftel aller Neuwagenverkäufe. Darüber hinaus fördert dies die Innovation im Bereich Bremssystemfertigung und Wartung in Frankreich, indem die Anwendung von regenerativen Bremssystemen neben elektrohydraulischen Modulen verbessert wird.
  • Frankreich beherbergt große OEMs wie Renault und Stellantis (Peugeot, Citroën, DS, Opel/Vauxhall). Frankreich beherbergt auch weltweite Führer in Bremssystemen wie Valeo, die etwa 12 % seines Umsatzes auf Forschung und Entwicklung investiert. Valeo führt auch in der Patentierung. Das gesamte Ökosystem fördert Innovation, die auf die lokale Fertigung, Produktion und Forschung für Leichtbaumaterialien, fortschrittliche Bremstechnologien wie AEB und elektrohydraulische Systeme abzielt und den Status Frankreichs als Zentrum für innovative Expansion und Marktwachstum in Bremssystemen festigt.
  • Frankreich macht Fortschritte in den Bereichen Elektrostraßen und das ACC Gigafactory Projekt im Wert von 1 Mrd. € von Stellantis und Mercedes Benz. Diese Initiativen fördern die lokale Herstellung von spezialisierten Bremsen, regenerativen integrierten Systemen, "Brems-by-wire" Technologien und anderen Teilen, wodurch fortschrittliche lokale Wertschöpfungsketten unterstützt und Innovationen und Skalenproduktion gefördert werden.
  • Frankreichs Aftermarket-Division für Bremsbeläge, Scheiben und Anrufer boomt aufgrund einer reifen Fahrzeugpopulation, verbunden mit einer anhaltenden Neigung zu ICE-Fahrzeugen auf dem Lande und unter Geschäftskunden. Das Wachstum der Aftermarket-Bremsindustrie wird durch lokale Remanufacturing- und Ersatzdienste, die durch Brexit und erhöhte Supply-Chain-Fragmentation gestärkt wurden, bis 2034 erhalten.
  • Zum Beispiel hat Valeo im Juni 2024 seine umfangreichste Palette von Bremsbelägen für Elektro- und Hybridfahrzeuge auf der europäischen, einschließlich Französisch, Märkte mit 222 Artikeln, die für 92% der EV/PHEV-Modelle in der Region fortschrittliche Materialien bieten: Die Pads bestehen aus Kohlenstoff-Keramik-Verbundwerkstoffen, die den Bremsstaub um 20-25% reduzieren und Geräusche/Schwierigkeiten bei gleichzeitiger Erhöhung der Lebensdauer verringern und die Nachhaltigkeit und Luftqualität der Städte berücksichtigen.

Der europäische Automobil-Bremsmarkt in Spanien wird voraussichtlich von 2025 bis 2034 deutliches und vielversprechendes Wachstum erleben.

  • Spanien hat das Netz von OEMs, Zulieferern und Bauteilherstellern integriert und sich damit als einer der führenden Automobilhersteller in Europa etabliert. Ausländische Unternehmen, vor allem in den Bereichen Passagier- und leichte Nutzfahrzeuge, nutzen Spanien als Fertigungsstandort. Diese lokale Infrastruktur fördert Investitionswettbewerb in den Systemen und der lokalen Handelsfertigung von Bremsteilen.
  • Spanien verbessert seine Adoptionsrate für Elektro- und Hybridfahrzeuge deutlich, um Emissionen zu reduzieren und saubere Mobilität zu fördern. Diese neuen Fahrzeuge benötigen fortschrittliche Bremsen wie regenerative oder bremsby-wire Systeme und emissionsarme Reibmaterialien. Die für Elektrofahrzeuge geschaffene Infrastruktur erhöht die Aufmerksamkeit auf Forschungs- und Produktionsanlagen und stärkt damit das Wachstum auf dem Markt.
  • In Spanien haben sich die Aftermarket-Dienste weiterentwickelt, um die Wartung von Bremsbelägen und Scheiben, sowie Calliper-Überholungen und Bremsflüssigkeitsservice. Darüber hinaus werden die Aftermarket-Services für Hybrid- und Verbrennungsmotorfahrzeuge durch die Digitalisierung von Teilenverteilung und E-Commerce gestärkt.
  • ADAS ist nun vollständig in das spanische Automobil-Produktionssystem eingebettet, neben reaktionsfähigen und adaptiven Bremssystemen, als Eckpfeiler der Produktionsmodernisierung. Es besteht eine branchenweite Nachfrage von OEMs und Bremssystemherstellern, die Bremssystemfunktionalität aufgrund des Marktbedarfs für fortschrittliche AEB-, ESC- und Kollisionsmilitärsysteme zu automatisieren und zu verbessern.
  • Zum Beispiel, im Dezember 2024, Barcelonas Metro-Ladeprogramm recycelt Bremsenergie von Zügen zu Kraftwerken und Elektrofahrzeug-Ladestationen über dem Boden. Obwohl es sich auf den öffentlichen Verkehr konzentriert, unterstreicht dies das zunehmende Bewusstsein für den Energiebedarf der Regenerationsbremsung in Spanien und schließt sich mit den Entwicklungen in der Automobilindustrie gut an integrierte Zweifunktionsbremssysteme und Energierückgewinnung in Elektrofahrzeugen.

Europa Automotive Bremsenmarkt Anteil

Top 7 Unternehmen der europäischen Automobilbremsindustrie sind Robert Bosch, Continental, ZF Friedrichshafen, Knorr-Bremse, Valeo, Aisin Corporation und Hitachi Astemo im Jahr 2024 rund 53 % des Marktes.

  • Die Aisin Corporation konzentriert sich auf Teile und Komponenten für den Antriebsstrang, Bremssysteme und Fahrwerkssysteme. Aisin ist einer der weltweit führenden Hersteller von hydraulischen Bremssystemen, Hauptzylindern und Bremssatteln. Sie sind auch Teil der Toyota Group. Aisin bilanziert sowohl Innovation als auch Nachhaltigkeit auf allen Märkten und bedient konventionelle und elektrische Fahrzeuge.
  • Continental ist der deutsche Marktführer in der Automobiltechnik mit Angeboten in fortschrittlichen Bremssystemen, Elektronik und Sicherheitslösungen. Die starke R&D des Unternehmens investiert in adaptive Bremssysteme und ABS-, ESC- und Brems-by-Wire-Technologien. Es dient sowohl den OEM- als auch den Aftermarket-Segmenten und richtet sich an Trends in der Fahrzeugelektrifizierung, autonomem Fahren und vernetzten Fahrzeugen in ganz Europa und in der ganzen Welt.
  • Hitachi Astemo ist ein japanisches Unternehmen, das sich auf Mobilitätslösungen spezialisiert hat. Das von Hitachi Automotive Systems gegründete Unternehmen entwirft und produziert leistungsstarke Bremssysteme wie regenerative und elektronische Bremsen. Ihr Fokus umfasst ADAS, erhöhte Fahrzeugelektrifizierung und Erweiterung in neue Märkte.
  • Die Knorr-Bremse AG ist auf pneumatische und elektronische Systeme spezialisiert, die Bremsen für Transportsysteme anbieten, die für die betriebliche Effizienz und Sicherheit entscheidend sind. Neben dem ersten auf dem Gebiet reagiert das Unternehmen nun auf Veränderungen in der Branche, indem es in fortgeschrittene Mobilität, Fahrzeugelektrifizierung und Autonomie investiert.
  • Bosch ist einer der größten Hersteller von Autoteilen mit Produkten wie ABS, ESP und regenerativen Bremssystemen. Zusammen mit dem deutschen Ruhm für mechanische Prowess verfügt Bosch über ein Automotive-Netzwerk, das Software und Hardware integriert. Es dient allen Fahrzeugtypen, einschließlich EVs und ist weiterhin ein wichtiger Teilnehmer am softwaredefinierten Fahrzeugmarkt.
  • Valeo entwickelt thermische und elektrische Teile für Automobile und aus Frankreich konzentriert sich auf die kompakten Leichtbau-Bremssysteme für Hybrid- und Elektrofahrzeuge. Die Umweltinnovation von ADAS für emissionsarme Treibhausgase treibt Valeos Initiativen zur intelligenten Nachhaltigkeit an.
  • ZF ist ein deutsches multinationales Unternehmen, das für seine anspruchsvollen Antriebs- und Bremssysteme, Steer und komplexe Markensysteme bekannt ist. ZF entwirft auch fortschrittliche Systeme wie elektromechanische Bremsen, innerhalb von Sicherheitssystemen und regenerativen Systemen für elektrifizierte Antriebsstränge. Es liefert globale OEMs mit Automatisierung, Software und Systemintegration für die Entwicklung vollständig vernetzter automatisierter Fahrzeuge.

Europa Automotive Brass Market Companies

Hauptakteure der europäischen Automobilbremsindustrie sind:

  • Aisin
  • Akebono Brake Industrie
  • Brembo
  • Kontinent
  • Hitachi Astemo
  • Knorr-Bremse
  • Robert Bosch
  • Text
  • Valeo
  • ZF Friedrichshafen

 

Mit der Annahme von Sicherheitsstandards, der zunehmenden Einführung von Elektrofahrzeugen und der Modernisierung von Bremstechnologien wird der europäische Automobilbremsmarkt weiter ausgebaut. Euro NCAP und EU-Politik erfordern die Fahrzeughersteller, alle Fahrzeuge mit fortschrittlichen Bremssystemen wie ABS, ESC und AEB auszurüsten. Dadurch wird das Innovations- und Rivalitätenrennen von OEMs und Tier-1-Lieferanten weitergeführt. Die europäischen Nationen, die Ziele für die Kohlenstoffneutralität neben der emissionsfreien Mobilität erreichen, erhöhen die Notwendigkeit fortschrittlicher leichter umweltfreundlicher Bremskomponenten während der gesamten Prognosezeit.

Frankreich, Großbritannien und Deutschland sind aufgrund der starken Automobilproduktionsbasis und der FuE-Ausgaben führend auf dem regionalen Bremsenmarkt. Deutschland wird weiter mit führenden Unternehmen wie Bosch, Continental und ZF verstärkt, die Brems-by-wire- und regenerative Bremssysteme entwickeln. Das Vereinigte Königreich ist aufgrund der raschen Einführung von Elektrofahrzeugen und staatlicher Unterstützung für emissionsarme Technologien als ein aufstrebender Hub positioniert. Beobachtete Trends zeigen starke und vielfältige regionale Struktur mit traditionellen hydraulischen und futuristischen Bremssystemen in ICE-, Hybrid- und EV-Fahrzeugen.

Durch die erforderliche Spezialisierung ist der Wechsel in Richtung auf Software definierte Fahrzeuge und deren Verschränkung mit ADAS-Systemen aufwendig und intensiv. Gleichzeitig führen diese Herausforderungen zu neuartigen Innovationen und neuen strategischen Partnerschaften sowie zu einem Wachstum in der Fertigung innerhalb der Region. Europa führt die Welt in der Mobilitätsinnovation weiter, aber der Bremssektor ist für die fortschrittliche Fahrzeugsicherheit, die Einhaltung von Vorschriften, die Kontrolle von Emissionen, die Integration in das Fahrzeugökosystem von entscheidender Bedeutung und wird damit seine Position als Kernkomponente für die Automobilindustrie in Europa stärken.

Europa Automotive Brake Industry News

  • Im April 2025 erweiterte Continental Automotive und das Halbleiter-Startup NOVOSENSE Microelectronics ihre Partnerschaft, um Systembasischips und Low-Side Switchs in die sicherheitskritischen Module von Continental einzubinden. Diese Zusammenarbeit stärkt zwar nicht ausschließlich Bremsen, doch verstärkt das elektronische Gehirn die kontrollierten hydraulischen oder elektrohydraulischen Bremssysteme in modernen Fahrzeugen, wodurch Sicherheit, Systemeffizienz und Zuverlässigkeit verbessert werden.
  • Im Januar 2025 konnten die Ingenieure von Bosch öffentliche Straßenprüfungen an ihrem neuen hydraulischen Brems-by-Draht-System für über 3300 km durchführen, einschließlich einer Strecke zum Arktiskreis unter den Winterbedingungen. Dies markiert die erste Instanz des realen Einsatzes des Systems außerhalb von Testspuren.
  • Im September 2024 gab BMW aufgrund der Probleme mit den Bremssystemen der Continental AG einen erheblichen Rückruf auf, der sich auf rund 1,5 Millionen Fahrzeuge auswirkte. Die finanziellen Auswirkungen dieses Rückrufs werden auf fast $ 1,1 Milliarden prognostiziert, was die Gewinne des Unternehmens erheblich beeinflusst. Dadurch hat der Aktienkurs von BMW einen starken Rückgang erlitten.
  • Im Juni 2024, die Zusammenarbeit, die über 75 Jahre zentriert sich auf die Schaffung von Bremsflüssigkeiten der nächsten Generation für ESP, ABS und andere aufstrebende elektronische Bremssysteme. Clariant bietet elektrohydraulische Bremsflüssigkeiten mit fortschrittlichen Spezialchemikalien und bietet Continental wiederum maßgeschneiderte Bremsflüssigkeiten, wodurch softwaredefinierte Bremsarchitekturen besser funktionieren können.

Der Forschungsbericht für den europäischen Automobil-Bremsmarkt umfasst eine eingehende Erfassung der Industrie mit Schätzungen und Prognosen in Bezug auf Einnahmen (USD-Millionen) und Sendungen (Einheiten) von 2021 bis 2034, für die folgenden Segmente.

Markt, von Brake

  • Scheibenbremsen
  • Trommelbremsen

Markt, by Component

  • Bremssattel
  • Bremsbeläge
  • Bremsrotoren
  • Bremstrommeln
  • Hauptzylinder
  • Bremsleitungen & Schläuche
  • Bremskraftverstärker

Markt, nach Technologie

  • Hydraulische Bremsanlage
  • Elektromechanisches System
  • Pneumatische Bremsanlage

Markt, von Fahrzeug

  • Personenkraftwagen
    • Seden
    • Hatchbacks
    • Gelände
  • Nutzfahrzeuge
    • Leichte Nutzfahrzeuge
    • Mittlere Nutzfahrzeuge
    • Schwere Nutzfahrzeuge

Markt, von Propulsion

  • ICE
  • Elektrizität
    • PHEV
    • HEV
    • FCEV
    • BEV

Markt, Nach Vertriebskanal

  • OEMs
  • Nach dem Markt

Die vorstehenden Informationen sind für die folgenden Regionen und Länder angegeben:

  • Nordamerika
    • US.
    • Kanada
  • Europa
    • Deutschland
    • Vereinigtes Königreich
    • Frankreich
    • Italien
    • Spanien
    • Russland
    • Nordische
  • Asia Pacific
    • China
    • Japan
    • Indien
    • Südkorea
    • ANZ
    • Südostasien
  • Lateinamerika
    • Brasilien
    • Mexiko
    • Argentinien
  • MENSCHEN
    • VAE
    • Saudi Arabien
    • Südafrika

 

Autoren:Preeti Wadhwani, Satyam Jaiswal
Häufig gestellte Fragen :
Wer sind die wichtigsten Akteure in der europäischen Automobil-Bremsindustrie?
Zu den wichtigsten Akteuren der Branche gehören Aisin, Akebono Brake Industry, Brembo, Continental, Hitachi Astemo, Knorr-Bremse, Robert Bosch, Textar, Valeo und ZF Friedrichshafen.
Wie viel kostet der deutsche Automobilbremsmarkt 2024?
Wie ist die Wachstumsrate des Scheibenbremssegments in der europäischen Automobilbremsindustrie?
Wie groß ist der europäische Automobil-Bremsmarkt?
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Details zum Premium-Bericht

Basisjahr: 2024

Abgedeckte Unternehmen: 20

Tabellen und Abbildungen: 230

Abgedeckte Länder: 21

Seiten: 190

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