Europa Fuel Cell Electric Vehicle Market - By Vehicle, By Fuel Cell, By Range, Growth Forecast, 2025 - 2034

Berichts-ID: GMI13872   |  Veröffentlichungsdatum: May 2025 |  Berichtsformat: PDF
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Europa Kraftstoffzelle Elektrofahrzeug Marktgröße

Die Größe des europäischen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarktes wurde 2024 auf 192,5 Mio. USD geschätzt und wird auf eine CAGR von 23,8% zwischen 2025 und 2034 geschätzt. Das Wachstum des Marktes wird durch die zunehmende Übernahme von FCEVs in Sektoren wie öffentliche Verkehrsmittel, Logistik und Personenkraftwagen durch ihre langjährigen Fähigkeiten und schnelle Betankungszeiten vorangetrieben.

Europe Fuel Cell Electric Vehicle Market

Staatliche Wasserstoffstrategien und nationale Initiativen sind wichtige Katalysatoren des europäischen Marktes für Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV). Viele europäische Länder haben individuelle Wasserstoffpläne entwickelt, die deutliche Ziele für ihre Wasserstoffmobilitätslösungen darstellen. So hat die Bundesregierung im November 2024 über die KfW-Entwicklungsbank 24 Milliarden Euro in Auftrag gegeben, bis 2032 eine 9.000-lange deutsche Wasserstoffpipeline aufzubauen. Dieses Programm wird die finanzielle Lücke zwischen anfänglichen Investitionskosten und niedrigeren anfänglichen Einnahmen aufgrund von Netzgebühren, Adressverfügbarkeit für Nutzer schließen und die Einführung von Wasserstofftechnologie vorantreiben.

Europa investiert stark in Infrastruktur und Technologie in Bezug auf Wasserstoff, um das Wachstum von Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen (FCEVs) zu beschleunigen. So stellte BMW im Februar 2023 den iX5 Hydrogen in die Echtzeit-Testphase vor, um die Praxis von Wasserstoff als potenzielle emissionsfreie Lösung in der Automobilindustrie zu präsentieren. Diese Initiative passt gut zu Europas allgemeiner Initiative, die Zahl der Wasserstofftankstellen und die Produktion von Wasserstoff zu erhöhen. Solche Initiativen werden von den Autoherstellern und Regierungen zum Zwecke der Vermarktung von FCEV unterstützt. Wenn die Anlagen besser werden, wird die Verfügbarkeit von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen voraussichtlich zunehmen, wodurch der Übergang zu nachhaltigen und emissionsfreien Verkehrssystemen in Europa beschleunigt wird.

Europa Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt Entwicklung

  • Die Fortschritte in der Brennstoffzellentechnologie treiben das Wachstum des europäischen Marktes für Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV) deutlich voran. Innovationen in Protonenaustauschermembran-Brennstoffzellen (PEMFCs) und Festoxid-Brennstoffzellen (SOFCs) haben zu einer verbesserten Effizienz, einer geringeren Abhängigkeit von teuren Materialien wie Platin und einer verbesserten Skalierbarkeit für kommerzielle Anwendungen geführt.
  • So erreichen SOFCs jetzt Energieumwandlungseffizienzen von mehr als 60% und übertreffen traditionelle verbrennungsbasierte Systeme, die sich besonders in stationären Leistungsanwendungen auswirken, in denen Zuverlässigkeit und Effizienz an erster Stelle stehen.
  • So kündigte BMW im September 2024 Pläne an, sein erstes wasserstoffbetriebenes Fahrzeug bis 2028 auf Basis eines bestehenden BMW-Modells zu starten, aber mit einer neuen Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie, die in Partnerschaft mit Toyota entwickelt wurde, umgerüstet zu werden.
  • Diese Initiative unterstreicht das Engagement der großen Autohersteller, ihre emissionsfreien Angebote zu diversifizieren und die Rolle der branchenübergreifenden Kooperationen bei der Entwicklung der Brennstoffzellentechnologie zu unterstreichen. Solche Entwicklungen sind maßgeblich bei der Annahme von FCEVs in ganz Europa.
  • Die europäischen Hersteller von Autoherstellern und globalen Peers investieren in die Brennstoffzellensysteme der nächsten Generation, die sinnvoller, längerfristiger und billiger zu konstruieren sind. Dieser Trend ist für die Kommerzialisierung der FCEV von entscheidender Bedeutung und trägt dazu bei, den Passagieren und den schweren Fahrzeugmärkten in Europa zu spilloverieren. So kündigte Toyota im Februar 2025 seine dritte Generation eines Brennstoffzellensystems an, ein Hinweis auf große Marge für die Änderung der Haltbarkeit sowie die Effizienz und Kosteneffizienz eines Brennstoffzellensystems. Seine Effizienz ist 20% mehr und Haltbarkeit ist doppelt so hoch wie sein Vorgänger und es ist zudem kompakter und kostengünstiger. Solche Fortschritte sind sehr wichtig, um den Einsatz und die Anwendung von Wasserstoffkraftfahrzeugen im Nutzfahrzeug- und Personenkraftwageneinsatz zu erleichtern.
  • Der europäische FCEV-Markt besteht aus zahlreichen strategischen Kooperationen, um die Produktion von Brennstoffzellen zu erhöhen, die für das anspruchsvolle emissionsfreie Transportsystem ausreichen. Auch Technologiepartnerschaften mit großen Fertigungsunternehmen sind für diesen Trend von entscheidender Bedeutung, was die Fertigung und den Ausbau der Supply Chain Logistik der Brennstoffzellenlösungen der nächsten Generation ermöglicht.
  • So stimmten die PowerCell Sweden AB und Bosch im Juni 2023 überein, an dem S3-Brennstoffstapel zu arbeiten, der die Produktionskapazität um eine Landesmeile erhöhen würde. In dieser Partnerschaft wird die Produktion von 100 kW Brennstoffzellenstacks in Bosch-Produktionsanlagen in Deutschland durchgeführt, während PowerCell mit den benötigten Stapeln des gleichen Unternehmens zur Inbetriebnahme seines Werkes in Göteborg, Schweden zur Verfügung gestellt werden soll. Damit kann sich PowerCell ausschließlich auf die Entwicklung vollständiger Brennstoffzellensysteme für die maritime und Luftfahrtindustrie sowie die Stromerzeugung und Offroad-Sektoren konzentrieren.

Trump Administration Tarife

  • OEM-Hersteller in Europa wie Volkswagen, BMW und Mercedes werden bei der Ausfuhr ihrer FCEVs in die USA aufgrund des auferlegten 25% Tarifs größere Kosten erfahren. Diese Situation kann gut auf die Verbraucher übertragen werden, was FCEVs in Europa relativ teurer machen würde als ihre in den Vereinigten Staaten hergestellten Gegenstücke.
  • Daher werden Hersteller, die aus Europa tätig sind, die Möglichkeit haben, die Verkäufe auf dem Markt der Vereinigten Staaten zu reduzieren und damit die Notwendigkeit einer Anpassung der Auswirkungen infolge von Zöllen festzuhalten.
  • Die angegebenen Tarife sollen die integrierte transatlantische Automobilversorgung, die den Transport von Bauteilen und Fertigfahrzeugen zwischen Europa und den Vereinigten Staaten beinhaltet, verzerren. Dies würde auch eine Störung bedeuten, die die Produktion beeinflussen würde, die Betriebskosten erhöhen und Logistikfragen für europäische Hersteller von FCEVs hinzufügen würde. Dies kann Unternehmen zwingen, nach anderen Versorgungskanälen zu suchen oder sich für die Inlandsierung einiger Produkte zu entscheiden, um Tarife zu vermeiden.
  • Die Erhöhung der Tarife durch die Vereinigten Staaten kann die Europäische Union dazu zwingen, sich durch die Einführung von Zöllen zu rächen, wodurch die Spannung zwischen den beiden Handelsblöcken erhöht wird. Das kann zu einer Expansion der Handelsspannungen führen und nicht nur den Automobilmarkt, sondern auch die anderen beeinflussen. Diese Spannungen können zu Unsicherheiten und zu einer geringeren Zusammenarbeit auf dem europäischen FCEV-Markt geführt haben und die Entwicklung von Wasserstofftechnologieinvestitionen verlangsamen.

Europa Fuel Cell Electric Vehicle Market Analysis

Europe Fuel Cell Electric Vehicle Market, By Vehicle, 2022 - 2034 (USD Million)

Auf der Grundlage von Fahrzeugen wird der europäische Markt in Personenkraftwagen (Hatchbacks, Limousinen, Geländewagen) und Nutzfahrzeuge (leichte Nutzfahrzeuge, mittlere Nutzfahrzeuge und schwere Nutzfahrzeuge) eingestuft. Das Segment Nutzfahrzeuge dominierte den Markt mit einem Umsatz von 115 Mio. USD im Jahr 2024.

  • Im europäischen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeug (FCEV) sind Nutzfahrzeuge – einschließlich Leicht-, Mittel- und Schwerlastkraft-Lkw und Busse – als dominantes Segment entstanden. Dieser Trend wird durch die operativen Vorteile von Wasserstoff-Brennstoffzellen, wie erweiterte Fahrstrecken und schnelle Betankungszeiten, angetrieben, die besonders für den Langstreckentransport und die intensive Stadtlogistik günstig sind. Darüber hinaus haben strenge Verordnungen der Europäischen Union zur Verringerung der CO2-Emissionen die Einführung von emissionsfreien Nutzfahrzeugen beschleunigt, wobei wasserstoffbetriebene Optionen als tragfähige Lösung für Flottenbetreiber positioniert werden.
  • Der Ausbau der Wasserstofftankinfrastruktur in ganz Europa unterstützt dieses Wachstum weiter. Ab 2023 wurden über 228 Wasserstofftankstellen errichtet, die diese Zahl bis 2025 auf 1.000 erhöhen sollen. Diese schnelle Entwicklung ist entscheidend für die operative Durchführbarkeit von FCEVs, insbesondere bei kommerziellen Anwendungen, bei denen Ausfallzeiten minimiert werden müssen. Länder wie Deutschland, Frankreich und die Niederlande führen diese Bemühungen voran und schaffen ein förderliches Umfeld für die Verbreitung von wasserstoffbetriebenen Handelsflotten.
  • Zum Beispiel, im März 2024, als Wrightbus, ein in Nordirland ansässiger Bushersteller, plant, bis zu 1.000 emissionsfreie Busse in Großbritannien zu liefern. Diese Initiative umfasst die Entwicklung von wasserstoffbetriebenen Modellen, die bis zu 1.000 Kilometer auf einer einzigen Betankung abdecken können. Die Investitionen des Unternehmens in die Wasserstofftechnologie und das Engagement für den Ausbau seiner Belegschaft unterstreichen den wachsenden Schwerpunkt auf nachhaltigen öffentlichen Verkehrslösungen in Europa.
  • Das europäische Wasserstoff-Backbone-Projekt zur Entwicklung von Wasserstoffpipeline in Europa ist ein wichtiger Schritt zur Unterstützung von FCEVs. Dies soll die Erweiterung der den Verbrauchern zur Verfügung stehenden Wasserstoff-Brennstationen erleichtern.
  • Zum Beispiel, April 2024, Air Products wurde von dem Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie von Nordrhein-Westfalen für den Bau von zwei großräumig öffentlich zugänglichen Wasserstofftankstellen in Duisburg und Meckenheim, Deutschland, gefördert. Diese Stationen sind Teil des Plans der Region, bis zum Jahr 2030 200 Wasserstofftankstellen zu haben, um den steigenden Bedarf an wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen zu decken.

 

Europe Fuel Cell Electric Vehicle Market, By Fuel Cell, 2024

Auf der Grundlage von Fuel Cell wird der europäische Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt in Protonenaustauschermembran-Brennstoffzellen (PEMFC), Phosphorsäure-Brennstoffzellen (PAFC), Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC) und andere eingestuft. Das Segment Proton Exchange Membran Brennstoffzellen (PEMFC) dominierte den Markt mit einem Marktanteil von 62 % im Jahr 2024

  • Die europäischen FCEV-Märkte werden von Protonenaustauscher-Membran-Brennstoffzellen (PEMFC) aufgrund ihrer hohen Effizienz, Zuverlässigkeit und kompakten Bauweise geführt, was sie ideal für Automobilanwendungen macht. PEMFCs bieten schnelle Betankung, niedrige Betriebstemperaturen und lange Lebensdauer, die für Personenkraftwagen wie Toyota und Hyundai entscheidend sind.
  • PEMFCs arbeiten bei niedrigeren Temperaturen und bieten schnelle Inbetriebnahme, hohe Leistungsdichte und kompakte Bauweise, so dass sie ideal für Personen- und Nutzfahrzeuge. Ihre Kompatibilität mit den täglichen Fahrzeuganwendungen und die Möglichkeit, in bestehende Fahrzeugplattformen zu integrieren, machen sie zur bevorzugten Wahl für europäische OEMs, die auf den brennstoffzellbasierten Transport abzielen.
  • So kündigte BMW im August 2024 Pläne an, sein erstes wasserstoffbetriebenes Fahrzeug bis 2028 in Zusammenarbeit mit Toyota zu starten. Diese Initiative zielt darauf ab, Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie in bestehende BMW-Modelle zu integrieren und die Funktionalität und Effizienz von PEMFCs in Personenkraftwagen hervorzuheben. Die Partnerschaft unterstreicht das Engagement der Automobilindustrie, Null-Emissions-Lösungen über Batterie-Elektrofahrzeuge hinaus zu diversifizieren.
  • Auch europäische Unternehmen wie BMW und Daimler haben in PEMFCs in EU-Projekte sowie in der deutschen Wasserstoffstrategie investiert, etwa in Projekte wie "H2Haul". Ziel der Projekte ist es, PEMFC-Busse und -Lkw zu nutzen, aber auch über die finanzielle Rentabilität der PEMFC-Technologie zu wissen. Institutionelle Unterstützung ist sehr leistungsstark und Zuschüsse zur Senkung der Produktionskosten; dies gilt auch als Argument für die Bereitstellung von PEMFCs auf dem Inlandsmarkt.
  • So hat H2 Mobility im Oktober 2024 mit Daimler Buses eine Vereinbarung über den Bau von Wasserstofftank-Infrastruktur in Deutschland unterzeichnet. Die Unternehmen waren Partner in den Projektbemühungen, da sie die Installation von Wasserstofftankstellen auf den Strecken der Transportunternehmen in Erwägung ziehen wollten und den Übergang zu wasserstoffbetriebenen Bussen beschleunigen wollten. Die PEMFC Autos sind einfach und bequem zu etablieren und können alle im Rahmen der lokalen öffentlichen Verkehrsmittel integriert werden.

Basierend auf Reichweite wird der europäische Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt in kurze Reichweite (unter 250 Meilen), mittlere Reichweite (250 - 500 Meilen) und lange Reichweite (über 500 Meilen) eingestuft. Das mittlere Segment (250 - 500 Meilen) dominierte den Markt im Jahr 2024.

  • Vollständige Batterie-Elektro mit einer Reichweite von 250 bis 500 Meilen ist die bekannteste, weil es eine Balance zwischen der Reichweite und den Kosten bietet. Dieses Angebot passt gut in die Bedürfnisse der ersten Meile zu Last-Meilen-Transport-Käufer, gehen aus und zurück zur Arbeit, und Intercity bietet die Entwicklung Notwendigkeiten des Kontinents der Wasserstofftankstelle und die anhaltende Verschiebung auf umweltfreundliche Transportmittel.
  • Derzeit gibt es einen Anstieg der FCEVs auf dem europäischen Markt aufgrund der sozialen Druckerei, nachhaltige Produktionsweisen sowie die festgelegten umweltrechtlichen Anforderungen zu übernehmen. Die mittleren FCEVs eignen sich daher aufgrund ihrer Kosten-Leistungs-Bilanz und -Kapazität für den Einsatz von Fahrzeugflottenbetreibern, die sowohl kurz- als auch mittelgroße NECs erfüllen. Dieser Trend wird dazu beitragen, das Segment der Mittelklasse in Zukunft voranzubringen.
  • Zum Beispiel hat die Deutsche Post DHL Group im Februar 2024 geplant, bis Ende 2025 1.000 wasserstoffbetriebene Lieferwagen einzubeziehen, von denen nur wenige derzeit im Schwerlastbereich sind. Dieser Schritt ist Teil der Reise des Unternehmens zur Dekarbonisierung und der Skalierung seiner Nutzung von sinken MR FCEVs durch Unternehmen.
  • Das Potenzial für Wasserstoffproduktion steigt in Europa dank der Strategien der EU, einschließlich des Green Deals, und Wasserstoffkraftstoff wird dadurch billiger. Die Verfügbarkeit von billigem Wasserstoff bedeutet, dass die mittelgroßen FCEVs im Markt handelsfähig werden. Dies trägt zusammen mit der sich ausweitenden Kraftstoffinfrastruktur zum großen Teil des Segments Mittelstrecken in Europa bei.
  • So hat die Europäische Kommission im Mai 2024 720 Mio. Euro für Subventionen in erneuerbaren Wasserstoffprojekten mit Schwerpunkt auf Spanien, Portugal, Norwegen und Finnland betrachtet. Sie wird bis 2030 jährlich zu einer von der EU geplanten Produktion von 1,58 Millionen Tonnen grünem Wasserstoff beitragen. Die Projekte wurden auf der Grundlage der allgemeinen Politik der erneuerbaren Energien sowie der Wettbewerbsvoraussetzungen ausgewählt.

 

Germany Fuel Cell Electric Vehicle Market Size, 2022- 2034 (USD Million)

Westeuropa dominiert den Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt auf dem europäischen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt mit einem großen Anteil von über 36% und Deutschland führte den Markt in der Region und wurde 2024 mit rund 29,1 Mio. USD bewertet.

  • Die Investitionen auf FCEVs werden nach Deutschland geneigt sein, da sie nach China im Prognosezeitraum den zweitgrößten Binnenmarkt für Elektrofahrzeuge erreicht. Die Entwicklung von FCEVs wurde von günstigen Regierungspolitiken sowie vielen großen Marktteilnehmern unterstützt, was eine weitere Verbesserung des Marktes verspricht. Erstens, Deutschland, Heimat eines der ehrgeizigsten Wasserstoff-Plans in Europa, legte sein Ziel von 5GW der grünen Wasserstoff-Produktionskapazität bis 2030 und zusätzliche 5GW in 2035-40, so bekräftigt seine Position als Hauptexporteur und Technologieführer.
  • Der FCEV-Markt tritt auch in Deutschland deutlich durch Nutzfahrzeugfertigungen mit erhöhter Marktinnovation und Globalisierung auf. Zum Beispiel erklärte Hyundai Motor Company im August 2024, die Ausfuhr von bis zu 27 seiner XCIENT Fuel Cell Trucks nach Deutschland zu beginnen. Es handelt sich um Großfahrzeuge mit einer Leistung von 180 Kilowatt und sieben Wasserstoffspeichertanks und drei Akkupacks, um verschiedene Branchen wie Einzelhandel, Logistik und Fertigung zu betreiben. Nicht nur dieser Schritt ist ein Sieg für Deutschland für das Ziel des sauberen Transports, sondern auch eine starke Ergänzung zum Gesamtstand der XCIENT Fuel Cell Serie von Hyundai in der Europäischen Region.
  • Die großen Autoakteure in Deutschland wie Audi und BMW treiben ihre Bemühungen auf, den nicht-fossilen Kraftstoffverbrauch durch den Einsatz von Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie im Rahmen ihrer zukünftigen Mobilitätspläne zu verschieben. Auch da beide Unternehmen als Teil des batterieelektrischen Mixes Wasserstofffahrzeug-Prototypen entwickeln, war BMW der aggressivste bei der Förderung von Wasserstoff bei den deutschen Automobilherstellern. BMW hat sein strategisches Ziel gesetzt, ein Auto für das breite Verbraucherpublikum von Wasserstoff bis 2030 BMW Entwicklungspläne korrelieren mit der Wasserstoffpolitik Europas, vor allem Deutschland, wo es starke Industrie- und Verbraucherbasis gibt.
  • Der Münchner Premium-Carmaker hat bereits einen wasserstoffbetriebenen Prototyp auf Basis seines X5 SUV vorgestellt, ein Projekt, das teilweise von der deutschen Regierung gefördert wird. Diese Initiative unterstreicht das Engagement von BMW für nachhaltige Innovation und unterstreicht seine strategische Vorausschau bei der Vorbeugung künftiger Marktverschiebungen auf diversifizierte emissionsfreie Technologien.

Die Wachstumsprognose für den Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt in Großbritannien in Nordeuropa von 2025 bis 2034 ist sehr ermutigend.

  • Derzeit zielt die britische Regierung darauf ab, in allen Sektoren Netto-Null-Kohlenstoff-Emission zu erreichen, und sie hat Wasserstoff als eine der wichtigsten Bestandteile ihrer Klimaschutzstrategie aufgenommen. Die von der Regierung des Vereinigten Königreichs gesetzte Wasserstoffstrategie konzentriert sich sehr auf die folgenden Ziele, die von der Wasserstoffwirtschaft und Wasserstoff als entscheidender Faktor für den Verkehrssektor gebracht werden. Dies haben sie durch Subventionen für die Verabschiedung von Fahrzeugen und die Entwicklung von Betankungsanlagen getan.
  • Zuschüsse und Zuschüsse für FCEV und notwendige Infrastruktur im Vereinigten Königreich wirken sich positiv auf den Markt aus, indem Wasserstofffahrzeuge für die Hersteller noch zugänglicher werden. Die Förderung der langfristigen Nachhaltigkeit und Marktativität von Wasserstofffahrzeugen im Vereinigten Königreich liegt bei der Regierung.
  • Zum Beispiel, im März 2024, eine Zusammenarbeit mit Metrobus und dem West Sussex County Council, Surrey County Council, Kent County Council und London Gatwick bekam über £ 24 Millionen in Regierungsfinanzierungen zu starten 43 Wasserstoff Busse in Sussex, Surrey und Kent. Dies synchronisiert sich gut mit dem größeren Bild der Dekarbonisierung des Vereinigten Königreichs und betont die aktive Beteiligung der Regierungen am Übergang zu AVs.
  • Darüber hinaus hat das Vereinigte Königreich viele Automobilindustrien wie Jaguar Land Rover, die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie entwickelt. Zum Beispiel ist Jaguar Land Rover an Wasserstofffahrzeugen interessiert und umfasst sie in den größeren Plan für grüne Autos. Nissan und Hyundai gehören zu anderen Unternehmen, die eine wettbewerbsfähige Position in Großbritannien entwickelt haben, um erschwingliche wasserstoffbetriebene Fahrzeuge zu starten. Diese Hersteller dienen nicht nur dem südkoreanischen Markt, sondern exportieren auch Wasserstofftechnologien. Das Interesse der Automobilindustrie in Großbritannien an FCEVs trägt zur Weiterentwicklung der Technologie und zur Entwicklung des Marktes in Nordeuropa bei.
  • Darüber hinaus ist das Vereinigte Königreich eines der weltweit führenden Länder im Einsatz von wasserstoffbetriebenen Automobilen, insbesondere in öffentlichen und kommerziellen Bereichen. Wasserstoffbetriebene Busse, Lkw und andere Fahrzeuge wurden entwickelt, um die Fluttore für die Verbraucher zu öffnen.
  • Da einige Städte wie London Wasserstoffbusse für ihre Flotten übernommen haben, ist das Vereinigte Königreich zum Beispiel für andere Nationen geworden. Zum Beispiel, September 2024 sah Surrey County Council eine Flotte von 34 neuen emissionsfreien Wasserstoff-Brennstoff-Zellbussen in seinem Angebot, um ein grünes Transportsystem.
  • Darüber hinaus gibt es ein steigendes Interesse an der Verwendung von Wasserstoff in Nutzfahrzeugen vor allem, weil Unternehmen wollen etwas grüne Investitionen. Sie ermöglicht es, den Markt frühzeitig zu entwickeln und damit ein rasches Wachstum eines Marktes aufgrund von Verbesserungen in Infrastruktur und Technologie zu erreichen. Diese Aktion macht das Vereinigte Königreich in der Lage, seine Position als einer der führenden Märkte für die nordeuropäische FCEV zu halten.

Die Wachstumsprognose für den Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt in Italien in Südeuropa von 2025 bis 2034 ist sehr ermutigend.

  • Italien hat sich als prominenter Markt für Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEV) in Südeuropa entwickelt, der durch sein Engagement für die Dekarbonisierung des Transports und die Förderung der Wasserstoffmobilität vorangetrieben wird. Die italienische Regierung hat nationale Pläne zur Unterstützung von Wasserstoff als wesentliches Element ihrer Energiewende eingeführt, einschließlich erheblicher Investitionen in Wasserstoffinfrastruktur und FuE.
  • Diese Initiativen fördern günstige Bedingungen für die FCEV-Adoption in Passagier- und Handelssegmenten. Die strategische Lage Italiens und die robuste Automobilzulieferkette stärken ihre Position in der europäischen FCEV-Marktlandschaft weiter.
  • Das Land konzentriert sich auf den Aufbau eines umfassenden Wasserstoff-Retanking-Netzwerks, um den Einsatz von FCEVs zu unterstützen, insbesondere entlang der großen Verkehrskorridore. Mit mehreren Pilotprojekten für Wasserstoffbusse und kommerzielle Flotten in Städten wie Mailand und Bozen ermutigt Italien die kommunale Übernahme der Brennstoffzellentechnologie. Auch die Zusammenarbeit zwischen Energieanbietern und Automotive OEMs beschleunigt das Ausrollen von wasserstoffbetriebenen Mobilitätslösungen bundesweit.
  • Italiens Schwerpunkt auf nachhaltiger urbaner Mobilität und EU-geförderte Fördermittel für saubere Verkehrsinitiativen fördern die Aufnahme von FCEV. Der National Recovery and Resilience Plan (NRRP) der Regierung vergibt Ressourcen speziell für die Wasserstoffentwicklung, einschließlich der Bereitstellung von FCEVs in Logistik und öffentlichen Verkehrsmitteln. Diese politikgetriebenen Bemühungen, kombiniert mit wachsendem Bewusstsein für den emissionsfreien Verkehr, positionieren Italien als regionaler Führer im FCEV-Sektor.

Europa Marktanteil der Brennstoffzelle

  • Die Top 5 Unternehmen der europäischen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugindustrie sind Honda Motor Co., Ltd., Hyundai Motor Company, BMW Group, Toyota Motor, Renault. Sie halten gemeinsam einen Marktanteil von über 53 % auf dem Markt.
  • Honda ist ein Pionier in der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie, mit seinem Clarity Fuel Cell Fahrzeug ist ein bemerkenswertes Beispiel. Das Unternehmen beteiligt sich auch an der Erweiterung der Wasserstoffbetankungsinfrastruktur in Europa durch Initiativen wie das H2 Mobility-Projekt in Deutschland und Großbritannien. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die Zugänglichkeit und Bequemlichkeit der Wasserstoffbetankung zu verbessern und die breitere Annahme von FCEVs in Europa zu unterstützen.
  • Hyundai Motor Company baut sein Wasserstoff-Fahrzeug-Portfolio in Europa schnell durch den NEXO-SUV und Brennstoffzellen-betriebene Nutzfahrzeuge wie den XCIENT-LKW aus. Das Unternehmen hat mit europäischen Regierungen und privaten Akteuren zusammengearbeitet, um Wasserstoffkorridore und Tankstationen zu etablieren. Die Strategie von Hyundai konzentriert sich auf die Bereitstellung von Lösungen auf Verbraucher- und Flottenebene, die ihre Position als Full-Spektrum Mobilitätsanbieter stärken. Das Engagement des Unternehmens zur Dekarbonisierung und Investition in die Wasserstofflogistik verfestigt seine Präsenz im wachsenden FCEV-Markt Europas.
  • BMW Die Gruppe verfolgt einen langfristigen strategischen Ansatz für die Wasserstoffmobilität und betrachtet die Brennstoffzellentechnologie als kritische Ergänzung zu batterieelektrischen Fahrzeugen. Das Unternehmen startete kürzlich den BMW iX5 Hydrogen, eine limitierte FCEV auf Basis seiner X5 SUV-Plattform, die in Zusammenarbeit mit Toyota entwickelt wurde.
  • Das Wasserstoffprogramm von BMW richtet sich nach größeren Fahrzeugen und Fernanwendungen, wo Brennstoffzellen Vorteile gegenüber Batterien hinsichtlich Reichweite und Ladezeit bieten. Während sich das Unternehmen derzeit auf die Produktion von Kleinserien konzentriert, zielt es darauf ab, den Einsatz im Einklang mit der wachsenden Wasserstoffinfrastruktur und der wachsenden Marktnachfrage zu steigern.
  • Toyota Motor Corporation ist ein weltweit führender Anbieter in der Wasserstoff-Brennstoff-Zelltechnologie und ein wichtiger Anbieter im europäischen FCEV-Markt. Das Unternehmen ist am besten bekannt für seine Toyota Mirai, einem der weltweit ersten massengeförderten Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs), die aufgrund seiner langen Reichweite und der schnellen Betankung in Europa große Popularität erlangt hat.
  • Über Pkw hinaus hat Toyota seine Wasserstofftechnologie durch Partnerschaften mit europäischen Autoherstellern wie CaetanoBus in kommerzielle Anwendungen ausgebaut und Busse für den öffentlichen Verkehr produziert. Das Unternehmen ist auch aktiv am Aufbau von Wasserstoff-Infrastruktur in ganz Europa durch Kooperationen mit Energieunternehmen und Regierungsinitiativen beteiligt und verfestigt sein Engagement, Wasserstoff zu einer Mainstream-Lösung für emissionsfreie Mobilität zu machen
  • Renault ist an der Spitze der Integration von Wasserstofftechnologie in leichte Nutzfahrzeuge (LCVs) durch sein Joint Venture, HYVIA, mit Plug Power. HYVIA konzentriert sich auf die Bereitstellung eines kompletten Ökosystems für Wasserstoffmobilität, einschließlich brennstoffzellenbetriebener LCVs, grüner Wasserstoffproduktion und Tankstationen in ganz Europa. Diese Initiative stellt Renault als Schlüsselfaktor für die Dekarbonisierung des Verkehrs in Europa, insbesondere in der städtischen Logistik, dar.
  • Honda ist ein Pionier in der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Technologie, mit seinem Clarity Fuel Cell Fahrzeug ist ein bemerkenswertes Beispiel. Das Unternehmen beteiligt sich auch an der Erweiterung der Wasserstoffbetankungsinfrastruktur in Europa durch Initiativen wie das H2 Mobility-Projekt in Deutschland und Großbritannien. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die Zugänglichkeit und Bequemlichkeit der Wasserstoffbetankung zu verbessern und die breitere Annahme von FCEVs in Europa zu unterstützen.

Europa Fuel Cell Electric Vehicle Market Companies

Zu den wichtigsten Akteuren der europäischen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugindustrie gehören:

  • BMW
  • Daimler
  • Honda Motor
  • Hop
  • Hyundai Motor
  • Iveco Group
  • Renault
  • Flusssimple
  • Toyota Motor

Der europäische Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt (FCEV) erlebt durch kontinuierliche technologische Fortschritte, die Erweiterung der Wasserstoffinfrastruktur und den zunehmenden Schub für umweltfreundliche Transportlösungen ein erhebliches Wachstum. Zu den wichtigsten Treibern zählen Durchbrüche in der Brennstoffzelleneffizienz, Wasserstoffspeicherfähigkeiten und die breitere Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft, die alle zum wachsenden Appell von FCEVs beitragen.

Darüber hinaus verbessern die wichtigsten Fortschritte im Brennstoffzellen-Technologieraum die Gesamtleistung von FCEVs. Die Forschung an Hochleistungskatalysatoren, wie z.B. Platingruppenmetall (PGM)-freie Katalysatoren, senkt die Kosten und verbessert die Brennstoffzelleneffizienz. Darüber hinaus ermöglichen Fortschritte in der Materialwissenschaft, einschließlich der Entwicklung von Festkörper-Hydrogenspeichersystemen und verbesserten Membranelektroden-Baugruppen (MEAs), eine bessere Kraftstoffausnutzung und längere Fahrzeugbereiche. Diese Innovationen sind von entscheidender Bedeutung, um FCEVs zu einer lebensfähigen Alternative zu herkömmlichen Verbrennungskraftfahrzeugen und batterieelektrischen Fahrzeugen (BEVs) zu machen.

Die europäischen Regierungen setzen ehrgeizige Entkohlungsziele und bieten Anreize für eine saubere Energieannahme. Dazu gehören Vorschriften, die Autohersteller benötigen, um den CO2-Fußabdruck ihrer Flotten zu reduzieren und den Übergang zu alternativen Antriebsstrangen, einschließlich Brennstoffzellen, effektiv voranzutreiben. Das regulatorische Umfeld ist für FCEVs zunehmend günstig, was Null-Emissionen hervorruft und damit bis 2050 zur Erreichung Europas Kohlenstoffneutralitätsziele beiträgt. Der zunehmende Schwerpunkt auf nachhaltigen Verkehrslösungen treibt die Nachfrage der Verbraucher und beschleunigt die Übernahme von FCEVs.

Die Zusammenarbeit zwischen Autoherstellern, Energieunternehmen und Regierungsstellen ist der Schlüssel, die Wasserstoffinfrastruktur zu skalieren und die Entwicklung von FCEVs zu fördern. Strategische Allianzen, wie die Zusammenarbeit zwischen Toyota und Shell zur Errichtung von Wasserstofftankstellen, treiben den Übergang zu einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft. Diese Partnerschaften sind von entscheidender Bedeutung, um ein reibungsloses und effizientes Ausrollen von Wasserstofffahrzeugen und Infrastruktur zu gewährleisten und den FCEV-Markt für bedeutendes Wachstum in ganz Europa zu positionieren.

Europa Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugindustrie News

  • Im Februar 2025 kündigte die Toyota Motor Corporation die Entwicklung ihres Brennstoffzellensystems der dritten Generation an, um die Leistung und Effizienz für eine breite Palette von Anwendungen, einschließlich Nutzfahrzeuge, zu verbessern. Diese Weiterentwicklung richtet sich an Toyotas Engagement für eine wasserstoffbasierte Gesellschaft und bietet Null-Emissionslösungen in verschiedenen Bereichen. Das neue System ist kompakter, vielseitiger und kostengünstiger und unterstützt die umfassende Strategie von Toyota, die CO2-neutralität durch diversifizierte Energielösungen zu erreichen.
  • Im Februar 2025 haben DHL Group und Scania gemeinsam ein Extended Range Electric Vehicle (EREV) eingeführt, das die Lücke zwischen vollelektrischen LKWs und den aktuellen Einschränkungen der Ladeinfrastruktur überbrücken soll. Der EREV kombiniert einen batterieelektrischen Antriebsstrang mit einem brennstoffbetriebenen Generator, der einen 80-90 %-Betrieb auf erneuerbarem Strom ermöglicht.
  • Im Januar 2024 kündigte Stellantis den Beginn der hauseigenen, industriellen Produktion von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Vans in seinen Anlagen Hordain (Frankreich) und Gliwice (Polen) an. Diese Erweiterung umfasst sowohl mittelgroße als auch große Transporter mit einer Reichweite von bis zu 400 km bzw. 500 km mit einer Betankungszeit von 4–5 Minuten. Die Initiative stärkt Stellantis' Führung bei emissionsfreien Nutzfahrzeugen in Europa und bündelt mit ihrem Strategieplan Dare Forward 2030 für nachhaltige Mobilität
  • Im September 2022 gab Volvo Trucks den Beginn der Tests für seine Brennstoffzellen-Elektro-Lkw bekannt, die nur Wasserdampf emittieren und eine Reichweite von bis zu 1.000 km vergleichbar mit herkömmlichen Diesel-Lkw bieten. In den kommenden Jahren ist eine zweite Pilotphase geplant, die Kundenversuche auf öffentlichen Straßen beinhaltet. Die kommerziellen Tests mit ausgewählten Kunden in Nordeuropa beginnen im Jahr 2025, mit Plänen, den Einsatz in weitere Länder zu erweitern danach
  • Im Mai 2022 kündigte Daimler Buses sein strategisches Engagement an, lokal CO?-neutrale Fahrzeuge anzubieten, die bis 2030 von batterieelektrischen und Wasserstoff-Brennstofftechnologien in allen Produktsegmenten betrieben werden. Das Unternehmen wird sich zunächst auf die europäischen und lateinamerikanischen Märkte konzentrieren. Im Rahmen dieses Übergangs bestätigte Daimler Buses, dass er nicht in die Euro VII-Dieseltechnologie investiert, sondern sich an die duale Dekarbonisierungsstrategie seines Mutterunternehmens Daimler Truck anpasst, nachhaltige Mobilitätslösungen zu priorisieren.

Der Forschungsbericht über den europäischen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt umfasst eine eingehende Erfassung der Industrie mit Schätzungen und Prognosen hinsichtlich der Einnahmen (in Mrd. USD) und des Volumens (Units) von 2021 bis 2034, für die folgenden Segmente:

Markt, von Brennstoffzelle

  • Protonenaustausch Membran Brennstoffzellen (PEMFC)
  • Phosphorsäure-Brennstoffzellen (PAFC)
  • Festoxid-Brennstoffzellen (SOFC)

Markt, von Fahrzeug

  • Personenkraftwagen
    • Hatchback
    • Sesam
    • Gelände
  • Nutzfahrzeuge
    • Leichte Nutzfahrzeuge (LCV)
    • Mittlere Nutzfahrzeuge (MCV)
    • Heavy Nutzfahrzeuge (HCV)

Markt, nach Range

  • Short Range (unter 250 Meilen)
  • Mittelklasse (250 - 500 Meilen)
  • Langstrecken (über 500 Meilen)

Die vorstehenden Informationen sind für die folgenden Regionen und Länder angegeben:

  • Europa
    • Westeuropa
      • Deutschland
      • Frankreich
      • Niederlande
      • Belgien
      • Schweiz
      • Österreich
      • Luxemburg
      • Liechtenstein
      • Irland
    • Osteuropa
      • Polen
      • Tschechische Republik
      • Portugal
      • Serbien
      • Albanien
      • Slowakei
      • Rumänien
      • Slowenien
      • Bulgarien
      • Estland
    • Nordeuropa
      • Vereinigtes Königreich
      • Dänemark
      • Schweden
      • Norwegen
      • Island
      • Färöer
    • Südeuropa
      • Italien
      • Spanien
      • Vatikanstadt
      • San Marino
      • Griechenland
      • Zypern

 

Autoren:Preeti Wadhwani, Aishvarya Ambekar
Häufig gestellte Fragen :
Wer sind einige der prominenten Spieler auf dem europäischen Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt?
Zu den wichtigsten Spielern gehören BMW, Daimler, Honda Motor, Hopium, Hyundai Motor, Iveco Group, Renault, Riversimple und Toyota Motor.
Welche Region hat die europäische Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugindustrie dominiert?
Welches Segment dominierte die europäische Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugindustrie 2024?
Wie groß ist der europäische Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugmarkt?
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